Verein Kulturgütersammlung Walgau: Unterschied zwischen den Versionen
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Verein Kulturgütersammlung Walgau (Quelltext anzeigen)
Version vom 23. September 2013, 22:42 Uhr
, vor 11 Jahren→Walgau Sammeln: zwei Ausstellungen in der Artenne Nenzing
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Sammlungen sind Zeugen der Geschichte. Private Sammlungen zeigen die Leidenschaft und Ausdauer sich einer Sache zu widmen. Sie entspringen dem Bedürfnis einzelne Gegenstände zu besitzen, zu ordnen und über sie Auskunft geben zu können. Besondere Objekte bekommen häufig einen Ehrenplatz in persönlichen Sammlungen und manche werden zu ständigen Begleitern des Lebens. Ober zum Mahnmal für Vergangenes. | Sammlungen sind Zeugen der Geschichte. Private Sammlungen zeigen die Leidenschaft und Ausdauer sich einer Sache zu widmen. Sie entspringen dem Bedürfnis einzelne Gegenstände zu besitzen, zu ordnen und über sie Auskunft geben zu können. Besondere Objekte bekommen häufig einen Ehrenplatz in persönlichen Sammlungen und manche werden zu ständigen Begleitern des Lebens. Ober zum Mahnmal für Vergangenes. | ||
Hans Burtscher, Toni-Russ-Preisträger, hat im Laufe seines | |||
Hans Burtscher, Toni-Russ-Preisträger, hat im Laufe seines Lebens die Walgauer Landschaft akribisch fotografisch festgehalten und somit die Veränderung dokumentiert. Ein Genuss für Auge und Ohr ist die Grammophon- und Uhrensammlung von Reinhard Häfele. Der Literat und Publizist Karlheinz Pichler öffnet mit seiner Kunstsammlung Einblicke in die heimische und internationale Kunstszene. Edith Berchtold aus Beschling liegt mit ihrem Bienenmuseum im aktuellen Trend, wenn es um die Sensibilisierung gegenüber unserer Umwelt geht. Harald Ludescher hat sich als ehemaliger Bürgermeister von Frastanz dem Anbau von Tabak in seiner Heimatgemeinde verschrieben und die Geschichte dazu mit einer Sammlung von Artefakten für die Nachwelt erhalten. In Ludesch sammelt Othmar Gmeiner bereits in zweiter Generation alles, was mit Landwirtschaft im Zusammenhang steht und noch vieles mehr. Otto Schallerts Schauwerkstatt ist Zeuge des Wagnerhandwerks und der ehmaligen Schiproduktion in Nenzing in den 1920er Jahren. Sein Vater produzierte sogar für Johannes Schneider, dem berühmten Schipionier vom Arlberg. | |||
Konzept: Edith Hessenberger, Joachim Huber, Helmut Schlatter, Sarah Schlatter, Hansjörg Thum, Bruno Winkler | |||
Konzept Ausstellung: Edith Hessenberger, Joachim Huber, Helmut Schlatter, Sarah Schlatter, Hansjörg Thum, Bruno Winkler | Konzept Ausstellung: Edith Hessenberger, Joachim Huber, Helmut Schlatter, Sarah Schlatter, Hansjörg Thum, Bruno Winkler |