Diskussion:Dossier: Wohnen im Walgau: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Drei Thesen zu Lebensphasen und Wohnmodellen ===
=== Drei Thesen zu Lebensphasen und Wohnmodellen ===


* Projekttage organisieren (über Gemeinden) - landesweit, in Zshang mit leerstehenden, wenig genutzten Häusern
* Projekttage für gemeinsames Wohnen organisieren (über Gemeinden) - landesweit, in Zshang mit leerstehenden, wenig genutzten Häusern, speziell für Gemeindevertreter


* Eigeninitiativen sollten ideologisch durch die Gemeinden unterstützt werden
* Eigeninitiativen sollten ideologisch durch die Gemeinden unterstützt werden


* neue Medien einsetzen; Videoclips drehen (auch speziell für die Mandatare)
* neue Medien einsetzen; Videoclips drehen (auch speziell für die Mandatare), um Interesse zu wecken


* Steuermechanismen in der Förderpolitik stärker nutzen (z.B. Begleitmechanismen zur Gemeinschaftsbildung)
* Steuermechanismen in der Förderpolitik stärker nutzen (z.B. Begleitmechanismen zur Gemeinschaftsbildung)
(verfehlte Förderpolitik des Landes fällt uns auf den Kopf)




=== Stichworte aus der Diskussion ===
=== Stichworte aus der Diskussion ===


* Tausch von Wohnung und Haus (Fruchtgenuss) -> setzt Vertrauen voraus; vorhandene Ressourcen effizienter nutzen


* Wohnraum muss leistbar sein / werden: Menschen im Leben, statt nur am Leben (er-)halten
* Sozialer Mehrwert gemeinsamen Wohnens
* Rechtzeitiger Wechsel der Wohnform, Nachfolgeregelung
* Gemeinwesenarbeit hat hier wenig Tradition, Zuständigkeit
* landesweite Initiative für Nutzung leerstehender / gering genutzter Alt-/Leerbestände, Räume, Häuser (Bsp. Bregenzerwald)
* Baugrund-Beschaffungsproblem: verdichtete Bauweise
* Bilaterale Kontakte zwischen Interessenten ohne Behörden
* Gemeinden erfahren oft zu spät von freiwerdendem Grundstück
* Persönliche Kontakte im Nahfeld nutzen
* Nahversorgung bei Wohnungswahl berücksichtigen
* keine Wohnbauförderung mehr für Einfamilienhäuser fördert verdichtete Bauweise
* Sanieren bestehender (Alt-)Bauten statt Neubau um jeden Preis
* mehrere Generationen in große Häuser bringen
* Begleitmechanismen zur Gemeinschaftsbildung fördern
* wenig Veränderung, solange es zu wenig "Leidensdruck" gibt ...




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