Walgausammeln: Unterschied zwischen den Versionen

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===Walgau sammeln===
===Walgau sammeln===
*WALGAU SAMMELN - Ausstellung in der Artenne
Freitag 9.5., 20 Uhr, Artenne
10. Mai – 26. Oktober 2014
'''WALGAU SAMMELN
AUSSTELLUNG'''
Sammlungen aus dem Walgau
Sammlungen aus dem Walgau
Öffnungszeiten der Ausstellungen in der Artenne: Donnerstag 17 - 19 h und Sonntag, 14 - 18 Uhr sowie bei Veranstaltungen und nach Voranmeldung
Projektleitung: Helmut Schlatter
Ausstellungsarchitektur: Hansjörg Thum
Fotografie und Grafik: Sarah Schlatter


Die Ausstellung zeigt einen Querschnitt über die Sammeltätigkeit im Walgau und portraitiert sieben Sammler und Sammlerinnen mit deren unterschiedlichen Sammlungsschwerpunkten und Intentionen.
'''WIEDERERÖFFNUNG'''
-- Otto Schallert (Wagnerei, Skiproduktion, Nenzing)
-- Dr. Hans Burtscher (Landschaftsaufnahmen vom Walgau, Nenzing)
-- Edith Berchthold (Bienenmuseum, Nenzing-Beschling)
-- Reinhard Häfele (Sprechmaschinen, Uhren, indigene Sammlung, Frastanz)
-- Othmar Gmeiner (Handwerkzeuge, Ludesch)
-- Harald Ludescher (Tabakmuseum, Frastanz)
-- Karlheinz Pichler (Kunstsammlung, Nenzing)
 
 
 
*'''WIEDERERÖFFNUNG DER AUSSTELLUNG (mit Ergänzungen)'''
Freitag, 9. Mai, 20 h, Artenne Nenzing
Begrüßung: Helmut Schlatter, Obmann
Begrüßung: Helmut Schlatter, Obmann
Grußworte: BM Florian Kasseroler, Nenzing
Grußworte: BM Florian Kasseroler, Nenzing
Es sprechen: Dr. Andreas Rudigier (vorarlberg museum)
Vernissageredner: Dr. Andreas Rudigier (vorarlberg museum),
Dr. Joachim Huber (prevart, Winterthur)
Dr. Joachim Huber (prevart, Winterthur)
Performance: »Alemannische Urviecher.« Ein prähistorischer Liederzyklus von Gerold Amann mit Anna Adamik (Klavier) und Evelyn Fink-Mennel (Sopran)
Die Ausstellung zeigt einen Querschnitt der Sammeltätigkeit im Walgau und porträtiert sieben SammlerInnen:


"Wie die Saurier sungen, so zwitschern auch die Vögel"
'''SKI'''
Alemannische Urviecher von Gerold Amann, aufgeführt von:
Otto Schallert
Anna Adamik, Klavier
(Wagnerei, Skiproduktion / Nenzing)
Evelyn Fink-Mennel, Gesang
'''LANDSCHAFT'''
Dr. Hans Burtscher
(Landschaftsaufnahmen vom Walgau / Nenzing)
'''BIENEN'''
Edith Berchtold
(Bienenmuseum / Nenzing-Beschling)
'''UHREN'''
Reinhard Häfele (Sprechmaschinen, Uhren, indigene Sammlung / Frastanz)
'''HANDWERK'''
Othmar Gmeiner
(Handwerksgeräte / Ludesch)
'''TABAK'''
Harald Ludescher
(Tabakmuseum / Frastanz)
'''KUNST'''
Karlheinz Pichler
(Kunstsammlung / Nenzing






===Ausstellungen in der Artenne===
Freitag 9.5., 20 Uhr, Artenne
'''BERGSEEN 1:1500
AUSSTELLUNG'''
Künstlerin: Mara Müller, Zürich
Im Kontext mit dem Thema »Sammeln« zeigt die Artenne die Installation von Mara Müller mit Silhouetten von mehr als 300 Bergseen aus den vier Sprachregionen der Schweiz im Maßstab 1:1500, ausgeschnitten aus Styropor. Erweitert wird die Arbeit mit eigens für diese Ausstellung überarbeiteten Fotografien privater Personen.




*'''BERGSEEN 1:1500
Sonntag 15.6., 10 Uhr, Artenne
Ausstellung: 10. Mai – 8. Juni 2014
'''KUNST AUS DEM DEPOT
Mara Müller, Zürich
AUSSTELLUNG''' bis 13.7.2014
Künstler: Alois Galehr, Nenzing


ERÖFFNUNG
'''ERÖFFNUNG'''
Freitag, 9. Mai, 20 h, Artenne Nenzing
Es spricht: Karlheinz Pichler
Begrüßung: Helmut Schlatter, Obmann
Normale Menschen entsorgen Dinge im Mülleimer, obsessive Sammler bringen diese in ihr Depot. Zur zweiten Kategorie gehört der Künst¬ler Alois Galehr aus Nenzing. Er darf damit zu derjenigen Spezies von Kunstschaffenden gezählt werden, die durch das Sammeln die Leere zu kompensieren trachten; zu denjenigen, die Materialien, die sich auf dem Weg zum Recycling oder in die Mülldeponie befinden, horten und dann in neuen und völlig unerwarteten Zusam¬menhängen wieder auftauchen lassen und den Betrachter mit Kunstwerken konfrontieren.
Grußworte:  BM Florian Kasseroler, Nenzing
FÜHRUNG
Es sprechen: Dr. Andreas Rudigier (vorarlberg museum)
Mit Alois Galehr und Helmut Schlatter
Dr. Joachim Huber (prevart, Winterthur)


"Wie die Saurier sungen, so zwitschern auch die Vögel"
Alemannische Urviecher von Gerold Amann, aufgeführt von:
Anna Adamik, Klavier
Evelyn Fink-Mennel, Gesang
Im Kontext zum Thema «Sammeln» zeigt die Artenne die Installation von Mara Müller mit Silhouetten von über 300 Bergseen aus den vier Sprachregionen der Schweiz im Massstab 1:1500, ausgeschnitten aus Styropor.
Erweitert wird die Arbeit mit eigens für diese Ausstellung überarbeiteten Fotografien, deren Originale der Künstlerin von über sechzig Bekannten zur Verfügung gestellt wurden.
*'''KUNST AUS DEM DEPOT'''
Ausstellung: 15. Juni – 13 Juli 2014
Alois Galehr, Vandans


Donnerstag 4.9., 20 Uhr, Artenne
'''TYPISCH WALGAU
AUSSTELLUNG''' bis 28.9.2014
ERÖFFNUNG
ERÖFFNUNG
15. Juni, 10 Uhr, Artenne
»Zugewanderte« zeigen Objekte, die den Walgau ihrer Wahrnehmung entsprechend witzig, ironisch oder auch realistisch widerspiegeln.
Es spricht: Karlheinz Pichler
 
Normale Menschen greifen zum Mülleimer, obsessive Sammler zum Karton. Zur zweiten Kategorie gehört der in Vandans lebende und arbeitende Künstler Alois Galehr. Er darf damit zu derjenigen Spezies von Kunstschaffenden gezählt werden, die durch das Sammeln die Leere zu kompensieren trachten. Zu denjenigen, die Materialien, die sich auf dem Weg zum Recycling oder in die Mülldeponie befinden, horten und dann in neuen und völlig unerwarteten Zusammenhängen wieder auftauchen lassen und den Betrachter mit Kunstwerken konfrontieren.'''




*'''TYPISCH WALGAU'''
Eine Außenwahrnehmung
Ausstellung: 7. - 28. September
ERÖFFNUNG
5. September, 20 Uhr, Artenne
Zugewanderte zeigen Objekte, die den Walgau ihrer Wahrnehmung entsprechend witzig, ironisch oder auch realistisch spiegeln.


Freitag 3.10. 19:30 Uhr, Artenne
'''BERGE. SCHÖNE LANDSCHAFT
AUSSTELLUNG''' bis 26.10.2014


*'''BERGE. SCHÖNE LANDSCHAFT'''
Studierende der Abteilung Landschaftskunst, Universität für angewandte Kunst Wien
Ausstellung: 4. -  26. Oktober
 
ERÖFFNUNG
3. Oktober, 20 Uhr, Artenne
Studierende der Abteilung Landschaftskunst/Universität für angewandte Kunst Wien
Leitung: Alena Urbankova
Leitung: Alena Urbankova
Die Schönheit der alpinen Landschaft verführt oft zu kitschigen, lieblichen Darstellungen — kön¬nen wir uns dem entziehen, — können wir dem etwas entgegensetzen? Nach Lucius Burckhardt stellen sich die Studierenden die Frage, warum Landschaft eigentlich schön ist, und was die zeitgemäße Visualisierung wäre. Eine Feldforschung im Walgau.


Die Schönheit der alpinen Landschaft verführt oft zu kitschig, lieblichen Darstellungen – können wir uns dem Entziehen, können wir dem etwas entgegensetzen? Nach Lucius Burckhardt stellen sich die Studierenden die Frage, warum Landschaft eigentlich schön ist, und was die zeitgemäße Visualisierung wäre. Eine Feldforschung im Walgau.
'''ERÖFFNUNG'''
Harald Gfader im Gespräch mit den Studieren¬den über neue Zugänge zur Landschaft.


Bei der Eröffnung bietet sich die Gelegenheit zu einem moderierten Gespräch mit den Studierenden über neue Zugänge zur Landschaft.




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== Exkursionen==
== Exkursionen==


*'''EXKURSION'''
Donnerstag 10.4., 10-17 Uhr, Bregenz-Vorkloster
Depot vorarlberg museum
'''DEPOT VORARLBERG MUSEUM
Dialogführung
BESICHTIGUNG / DIALOGFÜHRUNG'''
Donnerstag, 10. April, 17 Uhr, Bregenz-Vorkloster
Treffpunkt für Fahrgemeinschaften:
Treffpunkt für Fahrgemeinschaften: 16 Uhr, Bahnhof Nenzing
16 Uhr, Bahnhof Nenzing
Eintritt frei
Anmeldung bis Mittwoch 9. 4. 2014 Teilnahme frei




*'''DIE FABRIK IM DORF'''
Sonntag 19.10., 14:30-16 Uhr, Thüringen
So 19. Oktober, 14:30 – 16 Uhr, Thüringen
'''DIE FABRIK IM DORF  
Mag. Barbara Motter/Mag. Paula Aigner
EIN RUNDGANG'''
Ein Rundgang: Treffpunkt Kirche Thüringen
Mag. Barbara Motter / Mag. Paula Aigner
Die Industrialisierung hat die Lebenswirklichkeit der Menschen (nicht nur) im Walgau in den letzten 200 Jahren von Grund auf verändert. Sie hatte konkrete Auswirkungen auf die sozialen und räumlichen Strukturen in den davor ländlich geprägten Ortschaften. Das Alltagsleben in und um die großen Fabriken ist heute Geschichte.
Treffpunkt: Kirche Thüringen
Ein gemeinsamer Spaziergang in Thüringen soll konkrete bauliche Spuren der Industrialisierung zeigen. Im gemeinsamen Dialog sollen Fragen wie: Kann Industriegeschichte „gesammelt“ werden? Ist sie überhaupt erinnerungswürdig? usw. diskutiert werden.
Ein gemeinsamer Blick auf vergangene Zeiten. Die Industrialisierung hat die Lebenswirklichkeitder Menschen im Walgau in den letzten 200 Jahren von Grund auf verändert. Sie hatte konkrete Auswirkungen auf die sozialen und räumlichen Strukturen in den davor ländlich geprägten Ortschaften. Das Alltagsleben in und um die großen Fabriken ist heute Geschichte. Im Dialog mit den TeilnehmerInnen soll der Frage nachgegangen werden, ob Industriegeschichte »gesammelt« werden kann oder überhaupt erinnerungswürdig ist.
 


==Symposium==
==Symposium==


*'''REGIONEN SAMMELN'''
Samstag 26.4., 9-16 Uhr, Ludesch, Gemeindezentrum
Samstag, 26. April, 9-16:30 Uhr, Gemeindeamt Ludesch
'''REGIONEN SAMMELN
In Kooperation mit den Montafoner Museen
SYMPOSIUM'''
Symposium zur Erarbeitung eines Kulturgüter-Sammlungskonzepts für den Walgau mit Expertinnen und Experten und regionalen Akteuren
In Kooperation mit den Montafoner Museen.
Teilnahme frei, Anmeldung erwünscht
Symposium zur Erarbeitung eines Kultur-güter-Sammlungskonzepts für den Walgau mit ExpertInnen und regionalen Akteuren
 
Anmeldung erwünscht
Teilnahme frei


==Vorträge==
==Vorträge==
Freitag 16.5., 19:30 Uhr, Artenne
'''WIRTSCHAFT GESELLSCHAFT UND POLITIK  IM WALGAU  IM 19. JH
VORTRAG'''
Univ. Prof. Dr. Gerhard Wanner
In Kooperation mit der Rheticus-Gesellschaft.
Den entscheidenden Anstoß zur Modernisierung Vorarlbergs brachte die Industrialisierung ab der 1. Hälfte des 19. Jhs. Dadurch entstanden aber auch Klassengegensätze zwischen Liberalen und Katholisch-Konservativen, zwischen »eingeborenen« Kleinbauern und zugewandertem Proletariat aus dem welschen Tirol. Während sich auf der wasserarmen Sonnenseite des Walgaus das arme Kleinbauerntum hielt, wirkten die Fabriksorte als Magnet für Arbeitsuchende. Es war kein friedliches Jahrhundert — kulturelle
Verunsicherung, existentielle Ängste und gesellschaftliche Polarisierung waren an der Tagesordnung.


*'''WIRTSCHAFT, GESELLSCHAFT UND POLITIK IM WALGAU IM 19.JH'''
Freitag, 16. Mai, 19:30 Uhr, Artenne, Nenzing
Vortrag
Univ.-Prof. Dr. Gerhard Wanner
In Kooperation mit der Rheticus-Gesellschaft
Den entscheidenden Anstoß zur Modernisierung Vorarlbergs brachte die Industrialisierung ab der 1. Hälfte des 19. Jhs. Dadurch entstanden aber auch Klassengegensätze zwischen Liberalen und Katholisch-Konservativen, zwischen „eingeborenen“ Kleinbauern und zugewandertem Proletariat aus dem welschen Tirol. Während sich auf der wasserarmen Sonnenseite des Walgaus das arme Kleinbauerntum hielt, wirkten die Fabriksorte als Magnet für Arbeitsuchende. Es war kein friedliches Jahrhundert - kulturelle Verunsicherung, existentielle Ängste und gesellschaftliche Polarisierung waren an der Tagesordnung.


*'''DER WALGAU IM SPÄTMITTELALTER'''
Donnerstag 12.6., 20 Uhr, Wolfhaus, Gemeindeamt Nenzing
Donnerstag, 12. Juni, 19, 30 Uhr, Wolfhaus, beim Gemeindeamt Nenzing  
'''DER WALGAU IM SPÄTMITTELALTER
Vortrag
VORTRAG'''
Univ.-Doz. Dr. Manfred Tschaikner
Univ.-Doz. Dr. Manfred Tschaikner
In Kooperation mit dem Geschichtsverein Beschling-Latz
In Kooperation mit dem Geschichtsverein  
Zum Walgau zählte einst beinahe der gesamte Südteil des heutigen Bundeslandes Vorarlberg. Der Vortrag zeichnet nach, wie hier im Spätmittelalter die zum Teil bis heute erhaltenen –  politischen Strukturen entstanden. Die Entwicklung schwankte dabei einige Zeit zwischen Ausbildung eines eigenen Landes und herrschaftlicher Zersplitterung. Von der einstigen Bedeutung der Region zeugt der Umstand, dass „Walgau“ um 1500 zum ersten Landesnamen Vorarlbergs wurde.
Beschling-Latz und dem Archiv Nenzing.
Zum Walgau zählte einst beinahe der gesamte Südteil des heutigen Bundeslandes Vorarlberg. Der Vortrag zeichnet nach, wie hier im Spätmittelalter die zum Teil bis heute erhaltenen politischen Strukturen entstanden. Die Entwicklung schwankte dabei einige Zeit zwischen Ausbildung eines eigenen Landes und herr¬schaftlicher Zersplitterung. Von der einstigen Bedeutung der Region zeugt der Umstand, dass »Walgau« um 1500 zum ersten Landesnamen Vorarlbergs wurde.




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Armin Linke, Schweiz 2011, 60 min
Armin Linke, Schweiz 2011, 60 min
Der Film »Alpi« von Armin Linke ist das Resultat einer siebenjährigen Recherche über ein aktuelles Bild der Alpen, einerseits als europäisches Klischee, andererseits als komplexer anthropologischer Raum. Thema sind die kulturellen, sozialen, ökonomischen, landschaftlichen und klimatischen Veränderungsprozesse, für die die Alpenregion modellhaft steht.
Der Film »Alpi« von Armin Linke ist das Resultat einer siebenjährigen Recherche über ein aktuelles Bild der Alpen, einerseits als europäisches Klischee, andererseits als komplexer anthropologischer Raum. Thema sind die kulturellen, sozialen, ökonomischen, landschaftlichen und klimatischen Veränderungsprozesse, für die die Alpenregion modellhaft steht.
==Literatur==
kuratiert von Karlheinz Pichler
Sonntag 15.6., 11 Uhr, Artenne
'''MATINEE
LITERATUR I'''
Literaten: Kurt Bracharz (V)
Lorenz Langenegger (CH)
Musiker: Veronika Ortner-Dehmke und Tochter Nora
Sonntag 25.6., 11 Uhr, Artenne
'''MATINEE
LITERATUR II'''
Literatur: Elisabeth Beer (CH), Christian Futscher (V)
Musik: Ekkehard Breuss & Sohn
Sonntag 13.7., 10 Uhr, Artenne
'''MATINEE
LITERATUR III'''
Literaten: Nadja Spiegel (V)
Franz Züsli-Niscosi (CH)
Musiker: Flutar
Sonntag 28.9., 11 Uhr, Artenne
'''MATINEE
LITERATUR IV'''
Literaten: Verena Roßbacher (D / A) August Guido Holstein (CH)
Musiker: Patrick Honeck




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==allgemeine Infos==
=allgemeine Infos=


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