Diskussion:Bäderkonzept im Walgau: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. November 2013, 11:04 Uhr

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→‎Die Verteilung der Investitionskosten

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Mwalser

Bürokraten, imwalgau, Administratoren

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 : Allein das Walgaubad in Nenzing verzeichnete in der Zeit von 2004 bis 2011 durchschnittlich einen jährlichen Abgang von 85.000,- Euro. Dieser sollte sich durch eine entsprechende Sanierung deutlich verringern.
-: Die Benutzerzahlen der Bäder im Walgau zeigen, dass neben der Bevölkerung der Standortgemeinde auch die Bevölkerung der umliegenden Gemeinden diese Freizeiteinrichtungen nutzen. Daher ist der Gedanke legitim, die Kosten gemeinsam zu tragen (siehe Tabelle, nach ihrer Herkunft befragt wurden die Besucher des Walgaubades an 8 ausgewählten Badetagen im Sommer 2012).
-{| class="wikitable"
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-! Besucher aus !! Anteil an <br/> Tagesgästen !! vgl. geplanter Anteil am <br/> Investitionsschlüssel
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-| Bludesch || 6,89% || 3,2%
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-| Bürs|| 2,84% || 4,1%
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-| Frastanz || 6,86% || 7,4%
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-| Göfis || 1,34% || 3,6%
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-| Ludesch || 8,69% || 3,8%
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-| Nenzing || 24,03% || 60,4%
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-| Nüziders || 6,64% || 5,9%
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-| Satteins || 4,13% || 3,2%
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-| Schlins || 7,96% || 3,5%
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-| Hanggemeinden || 1,61% || 2,1%
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-| Thüringen || 6,07% || 2.8%
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-| vgl. Bludenz || 7,76% || 0,0%
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-| vgl. Feldkirch || 4,57% || 0,0%
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-| vgl. Grosses Walsertal|| 4,27% || 0,0%
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-| auswärtige Gäste || 9,45% || 0,0%
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 '' Warum sollen wir für das Walgaubad in Nenzing bezahlen, obwohl wir doch in Frastanz selber zwei Bäder haben? Es wird ja wohl keine Folgeprojekte geben, es geht doch eigentlich nur um eine Lösung für das Bad in Nenzing. ''