Walgausammeln: Unterschied zwischen den Versionen
→Walgau sammeln
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[[Datei:WalgauSammeln-2013-_DSC5747.jpg|300px|thumb|right|Ausstellung in der Artenne, Nenzing]] [[Datei:WalgauSammeln-2013-_DSC5714_ka.jpg|300px|thumb|right|Walgau sammeln, Ausstellung]] | [[Datei:WalgauSammeln-2013-_DSC5747.jpg|300px|thumb|right|Ausstellung in der Artenne, Nenzing]] [[Datei:WalgauSammeln-2013-_DSC5714_ka.jpg|300px|thumb|right|Walgau sammeln, Ausstellung]] | ||
=== | ===WALGAU SAMMELN=== | ||
Freitag 9.5., 20 Uhr, Artenne | Freitag 9.5., 20 Uhr, Artenne | ||
'''WALGAU SAMMELN | '''WALGAU SAMMELN | ||
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(Kunstsammlung / Nenzing | (Kunstsammlung / Nenzing | ||
===ergänzende Ausstellungen=== | |||
Freitag 9.5., 20 Uhr, Artenne | Freitag 9.5., 20 Uhr, Artenne | ||
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'''KUNST AUS DEM DEPOT | '''KUNST AUS DEM DEPOT | ||
AUSSTELLUNG''' bis 13.7.2014 | AUSSTELLUNG''' bis 13.7.2014 | ||
Künstler: Alois Galehr, Nenzing | Künstler: Alois Galehr, Nenzing '''ERÖFFNUNG''' Es spricht: Karlheinz Pichler | ||
Normale Menschen entsorgen Dinge im Mülleimer, obsessive Sammler bringen diese in ihr Depot. Zur zweiten Kategorie gehört der Künst¬ler Alois Galehr aus Nenzing. Er darf damit zu derjenigen Spezies von Kunstschaffenden gezählt werden, die durch das Sammeln die Leere zu kompensieren trachten; zu denjenigen, die Materialien, die sich auf dem Weg zum Recycling oder in die Mülldeponie befinden, horten und dann in neuen und völlig unerwarteten Zusam¬menhängen wieder auftauchen lassen und den Betrachter mit Kunstwerken konfrontieren. FÜHRUNG Mit Alois Galehr und Helmut Schlatter | |||
'''ERÖFFNUNG''' | |||
Es spricht: Karlheinz Pichler | |||
Normale Menschen entsorgen Dinge im Mülleimer, obsessive Sammler bringen diese in ihr Depot. Zur zweiten Kategorie gehört der Künst¬ler Alois Galehr aus Nenzing. Er darf damit zu derjenigen Spezies von Kunstschaffenden gezählt werden, die durch das Sammeln die Leere zu kompensieren trachten; zu denjenigen, die Materialien, die sich auf dem Weg zum Recycling oder in die Mülldeponie befinden, horten und dann in neuen und völlig unerwarteten Zusam¬menhängen wieder auftauchen lassen und den Betrachter mit Kunstwerken konfrontieren. | |||
FÜHRUNG | |||
Mit Alois Galehr und Helmut Schlatter | |||
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'''TYPISCH WALGAU | '''TYPISCH WALGAU | ||
AUSSTELLUNG''' bis 28.9.2014 | AUSSTELLUNG''' bis 28.9.2014 | ||
ERÖFFNUNG | ERÖFFNUNG »Zugewanderte« zeigen Objekte, die den Walgau ihrer Wahrnehmung entsprechend witzig, ironisch oder auch realistisch widerspiegeln. | ||
»Zugewanderte« zeigen Objekte, die den Walgau ihrer Wahrnehmung entsprechend witzig, ironisch oder auch realistisch widerspiegeln. | |||
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'''BERGE. SCHÖNE LANDSCHAFT | '''BERGE. SCHÖNE LANDSCHAFT | ||
AUSSTELLUNG''' bis 26.10.2014 | AUSSTELLUNG''' bis 26.10.2014 | ||
Studierende der Abteilung Landschaftskunst, Universität für angewandte Kunst Wien | Studierende der Abteilung Landschaftskunst, Universität für angewandte Kunst Wien | ||
Leitung: Alena Urbankova | Leitung: Alena Urbankova | ||
Die Schönheit der alpinen Landschaft verführt oft zu kitschigen, lieblichen Darstellungen — kön¬nen wir uns dem entziehen, — können wir dem etwas entgegensetzen? Nach Lucius Burckhardt stellen sich die Studierenden die Frage, warum Landschaft eigentlich schön ist, und was die zeitgemäße Visualisierung wäre. Eine Feldforschung im Walgau. | Die Schönheit der alpinen Landschaft verführt oft zu kitschigen, lieblichen Darstellungen — kön¬nen wir uns dem entziehen, — können wir dem etwas entgegensetzen? Nach Lucius Burckhardt stellen sich die Studierenden die Frage, warum Landschaft eigentlich schön ist, und was die zeitgemäße Visualisierung wäre. Eine Feldforschung im Walgau. '''ERÖFFNUNG''' Harald Gfader im Gespräch mit den Studieren¬den über neue Zugänge zur Landschaft. | ||
'''ERÖFFNUNG''' | |||
Harald Gfader im Gespräch mit den Studieren¬den über neue Zugänge zur Landschaft. | |||
=Veranstaltungen 2014= | =Veranstaltungen 2014= |