Diskussion:Bildung im Walgau: Unterschied zwischen den Versionen

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* Ein sehr wichtiger Punkt über allem war die Erhebung der aktuellen Situation im Walgau. Wie stark ist der Brain Drain, wie hoch ist der Bedarf an Fachkräften, etc. – sowohl qualitativ als auch quantitativ.
* Ein sehr wichtiger Punkt über allem war die Erhebung der aktuellen Situation im Walgau. Wie stark ist der Brain Drain, wie hoch ist der Bedarf an Fachkräften, etc. – sowohl qualitativ als auch quantitativ.
=== Bildungslandschaft der Zukunft: Was kann / soll die Regionalentwicklung dazu beitragen? ===
Die drei zentralen Ergebnisse zuerst:
1
Handwerklich / technischer Bildungsschwerpunkt im Walgau (verschiedene Bildungsinstitutionen zusammen mit Wirtschaft, Politik, Ehrenamt, Lehrlingsinitiativen…) - Schwerpunkte, Projekte, Ganztagesangebote…
2
Bestandsaufnahme der Bildungslandschaft als Grundlage für eine Diskussion der Sprengelung -
Schwerpunkte, Projekte, Ganztagesangebote…
3
Bildung als Kernthema der Regio Im Walgau
Stichworte aus der Diskussion:
* Tourismus 2020 -> verschiedene Bildungseinrichtungen koordinieren
* Sprengel: Bestandsaufnahme, eventuell Zusammenfassung
* Gemeindeübergreifende Nachmittagsbetreuung
* „Pensionisten-Werkstatt“ – Wissen weitergeben
* Regio als Vernetzungsplattform (z.B. Ganztagesschule/-klasse – wo sinnvoll; Sprengel auflösen / koordinieren – Verkehr/Bus/Flexibilität; Zusammenspiel Schule – Verkehrsverbund (Dez: neuer Fahrplan; Sept: neuer Stundenplan)
* allg. Grundlagen der Bildung fehlen bei einem Teil der Jugendlichen (manche Schulen haben kein Rückmeldung; zu geringer Stellenwert des Handwerks)
* Modellregion für Bildung, z.B. Mittelschule mit Schwerpunkt Technik / Handwerk (LEADER-Projekt „JuWi“; schon im Kindergarten / Volkschule beginnen; Ehrenamtliche mit pädagogischer Befreiung; Wertschätzung der Kleinschulen), Unterstützung durch Wirtschaft (zumindest informell); Zusatzaufwand (Stunden) -> Kooperation von Schulen, Wirtschaft, Politik
*Volksschulen erhalten
* schlechtes Image der Lehrer / der Schule im Dorf verbessern, Beruf aufwerten, unterschiedliche Wahrnehmungen und Beweglichkeit; öffentlichen Diskurs stärken (Gemeinden, Gemeindevertreter)
* Walgau-Universität im Gaisbühel / Degerdon
* regionales Spielraumkonzept
* Pool für Personal / Stunden für Projekte herausverhandeln (hat sich schon stark verbessert) oder: Stunden zwar vorhanden, aber Lehrer fehlen – anderes Personal darf nicht bezahlt werden – Zusammenarbeit Land – Gemeinden für Personal (ist nicht: Pädagoge) – rechtliche Rahmenbedingungen
* mehr Ganztagesangebote
* Utopien fehlen: Zentren für verschiedene Bildungsinstitutionen mit Vereinen usw. zusammen, Modelle in der Region ? Wirtschaft soll deponieren, was sie bildungsmäßig braucht (z.B. Schulstrukturen, Teamfähigkeit …)
* Vergleich Kinderuni – regionaler Ansatz z.B. leere Schule Dünserberg für spezielle Projekte nutzen
* Pädagogen machen ein Konzept: Wie können Bildungsstätten die Region nutzbar machen – was bietet der Walgau?
* „Schaffer-Tage“ (Praxistage) ausweiten
* Wir denken über immer mehr Angebote nach: wir brauchen als Ausbilder eine andere Rolle // wir haben Freiraum, um etwas auszuprobieren // aufgreifen, was als Potential da ist und wo Ideen kommen. Nicht mit Angeboten überschwemmen
* Lehrlingsinitiativen: geben Betriebe ihre Verantwortung ab? Strukturen in Betrieben stärken statt überbetrieblicher Angebote z.B. Kleinbetriebe leisten sich gemeinsam einen Ausbilder
* Initiative von Regio / Delegiertenversammlung: Bildung kostet bzw. darf etwas kosten
* Ziele: pädagog. Konzepte als Grundlage für Schulsanierungen -> Wer wird aktiv und diskutiert mit?
* Schulstandorte? Schulkooperationen? Ganztagesschule, Teamarbeit, Praxis…
* Handwerkerpotential wandert ins Gymnasium ab
* Zwei Bezirke, zwei Strukturen, kein Treffpunkt
* Vereinbarkeit Familie – Beruf -> Ganztagesangebote
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