Hochwindenkopf

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Der Hochwindenkopf in Göfis ist ein kleiner Sporn über einer nach Nordwesten hin abfallenden Felswand; 1937 von Hild/Menghin untersucht: 132 m langer Wall aus Trockenmauerwerk unter einer starken Erdummantelung, mehrere Siedlungsphasen auf einer Fläche von 125 x 50 m. Der längs durchlaufende Felsgrat ermöglicht nur wenige freie, ebene Terrassen; es wurden keine Baustrukturen festgestellt. Es besteht Nachbarschaft bzw. Sichtverbindung zur Heidenburg/Göfis und zum Stadtschrofen/Feldkirch. Die Datierung dieser Anlage ist nicht nachgewiesen.