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Sonntag 15. Juni, 10-16 h | Sonntag 15. Juni, 10-16 h | ||
Entdecke die privaten Sammlungen im Walgau. Eine der wenigen Gelegenheiten diese Schatz¬kammern in einem Rundgang kennenzulernen und mit den SammlerInnen in Kontakt treten zu können. (Der Weg ist jeweils vom Gemeindeamt bis zur Sammlung gekennzeichnet. Folgen Sie dem Leitsystem! Alle Orte sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.) | Entdecke die privaten Sammlungen im Walgau. Eine der wenigen Gelegenheiten diese Schatz¬kammern in einem Rundgang kennenzulernen und mit den SammlerInnen in Kontakt treten zu können. (Der Weg ist jeweils vom Gemeindeamt bis zur Sammlung gekennzeichnet. Folgen Sie dem Leitsystem! Alle Orte sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.) | ||
Version vom 10. April 2014, 13:58 Uhr
Walgau sammeln 2014 - Einleitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein Kooperationsprojekt der Vereine „Kulturgütersammlung Walgau" und "Artenne“
Das Ausstellungs- und Veranstaltungsprojekt „Walgau sammeln“ versteht sich als Auftakt für das Konzept einer Kulturgütersammlung für die Region Walgau. Wir sichten die bestehenden Sammlungen und wollen Einblicke in die Welten der Sammler und ihrer Sammlungen gewinnen. Was wird im Walgau von wem gesammelt? Welche Geschichten sind damit verbunden? Was soll für zukünftige Generationen erhalten werden? Uns interessiert aber auch, welche Leerräume vorhanden sind, was Bestand haben soll oder was für die Identität dieser Region von Bedeutung ist.
Zu diesem Zweck suchen wir die Zusammenarbeit mit Expertinnen und Experten. Wir eröffnen Kooperationen mit Institutionen und Privaten und wollen unterschiedliche Akteure in den Prozess einbinden: neben den regionalen Sammler/innen auch teils internationalen Museumsfachleute sowie Historiker/innen und Künstler/innen aus nah und fern. So wird es im Juni Gelegenheit geben, die Sammlungen im Walgau beim „Tag der offenen Tür“ kennen zu lernen. Mara Müller (Zürich) und Alois Galehr (Nenzing) werden die Produkte ihrer Sammelleidenschaft ausstellen. Eine Studentengruppe der Universität für angewandte Kunst in Wien wird eine Woche im Walgau verbringen, um ihre Eindrücke und Erkundungen zum Thema „Berge“ in einer Ausstellung zu präsentieren und darüber mit der Bevölkerung ins Gespräch zu kommen. Wir bitten auch Zugewanderte aus unterschiedlichen sozialen Verhältnissen, mit aussagekräftigen Objekten zu zeigen, was für sie „typisch Walgau“ ist. Eine Filmreihe wird das gesamte Projekt abschließen.
Helmut Schlatter,
Obmann
„KULTURGÜTERSAMMLUNG WALGAU" Der Verein „Kulturgütersammlung Walgau“ wurde 2010 im Zuge des Regionalentwicklungsprozesses Walgau gegründet. Er hat das Ziel, Güter von historischem Wert für den Walgau zu bewahren. Dazu gehören die Gestaltung einer von der Bevölkerung getragenen Erinnerungs- und Gedächtniskultur sowie eine laufende Diskussion um die kulturelle Identität des Walgaus.
"ARTENNE“
Der Verein „Artenne“ versteht sich als Plattform für Auseinandersetzungen mit Kunst und Kultur im ländlichen Raum. Ziel ist es, das Bewusstsein für das Kulturerbe der Region und dessen Bedeutung für die Zukunft zu stärken sowie der regionalen Bevölkerung einen Zugang zur zeitgenössischer Kunst und Kultur zu eröffnen.
Die Artenne koordiniert das Projekt „Walgau sammeln“ und stellt dafür die Räumlichkeiten zur Verfügung. Zusätzlich stellt die Artenne ihr Ausstellungsprogramm im Zeitraum 2013 bis 2014 ebenfalls unter das Motto „Sammeln“.
Ausstellungen 2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Walgau sammeln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- WALGAU SAMMELN - Ausstellung in der Artenne
10. Mai – 26. Oktober 2014 Sammlungen aus dem Walgau Öffnungszeiten der Ausstellungen in der Artenne: Donnerstag 17 - 19 h und Sonntag, 14 - 18 Uhr sowie bei Veranstaltungen und nach Voranmeldung
Die Ausstellung zeigt einen Querschnitt über die Sammeltätigkeit im Walgau und portraitiert sieben Sammler und Sammlerinnen mit deren unterschiedlichen Sammlungsschwerpunkten und Intentionen. -- Otto Schallert (Wagnerei, Skiproduktion, Nenzing) -- Dr. Hans Burtscher (Landschaftsaufnahmen vom Walgau, Nenzing) -- Edith Berchthold (Bienenmuseum, Nenzing-Beschling) -- Reinhard Häfele (Sprechmaschinen, Uhren, indigene Sammlung, Frastanz) -- Othmar Gmeiner (Handwerkzeuge, Ludesch) -- Harald Ludescher (Tabakmuseum, Frastanz) -- Karlheinz Pichler (Kunstsammlung, Nenzing)
- WIEDERERÖFFNUNG DER AUSSTELLUNG (mit Ergänzungen)
Freitag, 9. Mai, 20 h, Artenne Nenzing Begrüßung: Helmut Schlatter, Obmann Grußworte: BM Florian Kasseroler, Nenzing Es sprechen: Dr. Andreas Rudigier (vorarlberg museum) Dr. Joachim Huber (prevart, Winterthur)
"Wie die Saurier sungen, so zwitschern auch die Vögel" Alemannische Urviecher von Gerold Amann, aufgeführt von: Anna Adamik, Klavier Evelyn Fink-Mennel, Gesang
Ausstellungen in der Artenne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- BERGSEEN 1:1500
Ausstellung: 10. Mai – 8. Juni 2014 Mara Müller, Zürich
ERÖFFNUNG Freitag, 9. Mai, 20 h, Artenne Nenzing Begrüßung: Helmut Schlatter, Obmann Grußworte: BM Florian Kasseroler, Nenzing Es sprechen: Dr. Andreas Rudigier (vorarlberg museum) Dr. Joachim Huber (prevart, Winterthur)
"Wie die Saurier sungen, so zwitschern auch die Vögel" Alemannische Urviecher von Gerold Amann, aufgeführt von: Anna Adamik, Klavier Evelyn Fink-Mennel, Gesang
Im Kontext zum Thema «Sammeln» zeigt die Artenne die Installation von Mara Müller mit Silhouetten von über 300 Bergseen aus den vier Sprachregionen der Schweiz im Massstab 1:1500, ausgeschnitten aus Styropor. Erweitert wird die Arbeit mit eigens für diese Ausstellung überarbeiteten Fotografien, deren Originale der Künstlerin von über sechzig Bekannten zur Verfügung gestellt wurden.
- KUNST AUS DEM DEPOT
Ausstellung: 15. Juni – 13 Juli 2014 Alois Galehr, Vandans
ERÖFFNUNG 15. Juni, 10 Uhr, Artenne Es spricht: Karlheinz Pichler
Normale Menschen greifen zum Mülleimer, obsessive Sammler zum Karton. Zur zweiten Kategorie gehört der in Vandans lebende und arbeitende Künstler Alois Galehr. Er darf damit zu derjenigen Spezies von Kunstschaffenden gezählt werden, die durch das Sammeln die Leere zu kompensieren trachten. Zu denjenigen, die Materialien, die sich auf dem Weg zum Recycling oder in die Mülldeponie befinden, horten und dann in neuen und völlig unerwarteten Zusammenhängen wieder auftauchen lassen und den Betrachter mit Kunstwerken konfrontieren.
- TYPISCH WALGAU
Eine Außenwahrnehmung Ausstellung: 7. - 28. September ERÖFFNUNG 5. September, 20 Uhr, Artenne Zugewanderte zeigen Objekte, die den Walgau ihrer Wahrnehmung entsprechend witzig, ironisch oder auch realistisch spiegeln.
- BERGE. SCHÖNE LANDSCHAFT
Ausstellung: 4. - 26. Oktober
ERÖFFNUNG 3. Oktober, 20 Uhr, Artenne Studierende der Abteilung Landschaftskunst/Universität für angewandte Kunst Wien Leitung: Alena Urbankova
Die Schönheit der alpinen Landschaft verführt oft zu kitschig, lieblichen Darstellungen – können wir uns dem Entziehen, können wir dem etwas entgegensetzen? Nach Lucius Burckhardt stellen sich die Studierenden die Frage, warum Landschaft eigentlich schön ist, und was die zeitgemäße Visualisierung wäre. Eine Feldforschung im Walgau.
Bei der Eröffnung bietet sich die Gelegenheit zu einem moderierten Gespräch mit den Studierenden über neue Zugänge zur Landschaft.
Veranstaltungen 2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Exkursionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- EXKURSION
Depot vorarlberg museum Dialogführung Donnerstag, 10. April, 17 Uhr, Bregenz-Vorkloster Treffpunkt für Fahrgemeinschaften: 16 Uhr, Bahnhof Nenzing Eintritt frei
- DIE FABRIK IM DORF
So 19. Oktober, 14:30 – 16 Uhr, Thüringen Mag. Barbara Motter/Mag. Paula Aigner Ein Rundgang: Treffpunkt Kirche Thüringen Die Industrialisierung hat die Lebenswirklichkeit der Menschen (nicht nur) im Walgau in den letzten 200 Jahren von Grund auf verändert. Sie hatte konkrete Auswirkungen auf die sozialen und räumlichen Strukturen in den davor ländlich geprägten Ortschaften. Das Alltagsleben in und um die großen Fabriken ist heute Geschichte. Ein gemeinsamer Spaziergang in Thüringen soll konkrete bauliche Spuren der Industrialisierung zeigen. Im gemeinsamen Dialog sollen Fragen wie: Kann Industriegeschichte „gesammelt“ werden? Ist sie überhaupt erinnerungswürdig? usw. diskutiert werden.
Symposium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- REGIONEN SAMMELN
Samstag, 26. April, 9-16:30 Uhr, Gemeindeamt Ludesch In Kooperation mit den Montafoner Museen Symposium zur Erarbeitung eines Kulturgüter-Sammlungskonzepts für den Walgau mit Expertinnen und Experten und regionalen Akteuren Teilnahme frei, Anmeldung erwünscht
Vorträge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- WIRTSCHAFT, GESELLSCHAFT UND POLITIK IM WALGAU IM 19.JH
Freitag, 16. Mai, 19:30 Uhr, Artenne, Nenzing Vortrag Univ.-Prof. Dr. Gerhard Wanner In Kooperation mit der Rheticus-Gesellschaft Den entscheidenden Anstoß zur Modernisierung Vorarlbergs brachte die Industrialisierung ab der 1. Hälfte des 19. Jhs. Dadurch entstanden aber auch Klassengegensätze zwischen Liberalen und Katholisch-Konservativen, zwischen „eingeborenen“ Kleinbauern und zugewandertem Proletariat aus dem welschen Tirol. Während sich auf der wasserarmen Sonnenseite des Walgaus das arme Kleinbauerntum hielt, wirkten die Fabriksorte als Magnet für Arbeitsuchende. Es war kein friedliches Jahrhundert - kulturelle Verunsicherung, existentielle Ängste und gesellschaftliche Polarisierung waren an der Tagesordnung.
- DER WALGAU IM SPÄTMITTELALTER
Donnerstag, 12. Juni, 19, 30 Uhr, Wolfhaus, beim Gemeindeamt Nenzing Vortrag Univ.-Doz. Dr. Manfred Tschaikner In Kooperation mit dem Geschichtsverein Beschling-Latz Zum Walgau zählte einst beinahe der gesamte Südteil des heutigen Bundeslandes Vorarlberg. Der Vortrag zeichnet nach, wie hier im Spätmittelalter die – zum Teil bis heute erhaltenen – politischen Strukturen entstanden. Die Entwicklung schwankte dabei einige Zeit zwischen Ausbildung eines eigenen Landes und herrschaftlicher Zersplitterung. Von der einstigen Bedeutung der Region zeugt der Umstand, dass „Walgau“ um 1500 zum ersten Landesnamen Vorarlbergs wurde.
Tag der offenen Sammlungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sonntag 15. Juni, 10-16 h Entdecke die privaten Sammlungen im Walgau. Eine der wenigen Gelegenheiten diese Schatz¬kammern in einem Rundgang kennenzulernen und mit den SammlerInnen in Kontakt treten zu können. (Der Weg ist jeweils vom Gemeindeamt bis zur Sammlung gekennzeichnet. Folgen Sie dem Leitsystem! Alle Orte sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.)
SKI Skiwerkstatt und Wagnerei 1920—50er Jahre Alte Landstraße 13, Nenzing 11 und 14 Uhr Führung mit Otto Schallert
BIENEN Bienenmuseum »Immenhof« Dorfstraße 5, Beschling www.imker-vorarlberg.at, T: 055 25 626 52 stündliche Führungen mit Edith Berchtold
TABAK Tabakmuseum Sägenplatz 1, Rathaus Frastanz Kulturgeschichte des Tabaks Führungen nach Bedarf
STROM Vorarlberger Museumswelt Faszination der Stromerzeugung Obere Lände 3c, Frastanz www.museumswelt.com (Eintritt 6 Euro)
MOTORRAD Motorradmuseum Bifangstraße 39, Feldkirch-Gisingen T: 055 22 416 82 Führungen nach Bedarf Elmar Weniger
RADIO s’Radiomuseum im Goaszipfl Neustadt 43, Feldkirch T: 055 22 727 35
DORF Dorfrundgang in Schnifis »anno dazumal« mit Theodor Kohler 10. 30 und 13. 30 Uhr Treffpunkt Gemeindeamt Schnifis
DOUGLASS Villa Falkenhorst Familiengeschichte Douglass Flugelin 3, Thüringen www.villa-falkenhorst.at stündliche Führungen
HANDWERK Privatsammlung Othmar GmeinerSchwerpunkt Handwerk Ludesch, Dorfstraße 153 T: 055 50 36 23 Führungen nach Bedarf Othmar Gmeiner
MUSEUM Museum der Stadt Bludenz im Oberen Tor Kirchgasse 9, Bludenz www.vorarlbergmuseen.at Führungen mit Werner Hämmerle
KLANG Laurentius Kirche in Bludenz Eine Klanginstallation im Laurentiusturm vom Künstler gammon bietet besondere Hörerlebnisse. Der Turm ist zugänglich.
Sonstige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- DINGE ERHÖREN
Sonntag, 27. April, 10-17 Uhr, Artenne Roland Albrecht, Museum der unerhörten Dinge, Berlin Bei diesem Workshop geht es um einfache Fundstücke, deren mögliche Erzählungen erforscht werden sollen. Wir wollen die verborgenen Geschichten entdecken, uns von ihnen inspirieren lassen, sie neu und anders sehen als bisher gewohnt und werden in eine wundersame Welt „ver-rückter“ Bedeutungen eintauchen. Die Teilnehmer bringen ein kleines Ding, einen kleinen Gegenstand mit, so groß, dass es in eine Handfläche passt. Anmeldung erforderlich bis Freitag 25. April
- LANGE NACHT DER MUSEEN
Samstag, 4. Oktober, 18-24 h, Artenne Nenzing Führungen durch die Ausstellungen Kinderprogramm mit Johannes Rausch, Theater der Figur, Nenzing Musik und Verkostung regionaler Produkte (Programm noch in Arbeit)
Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- FILM I
Donnerstag 5. Juni, 19:30 Uhr, Artenne Miloš Tomić In Kooperation mit MAP Kellergalerie, Schruns
Bereits als Kind sammelte Tomić (*1976) allerlei Krimskrams. Das Studium an der renommierten Prager Filmuniversität mit einer Dissertation über „Die Kostbarkeit ausrangierter Objekte für Film und Fotografie“. Im Mittelpunkt seiner Arbeiten stehen stets alltägliche Gegenstände wie Plastiksäcke, Haare, Geräusche und Burda Magazine. Sein Werk wurde 2013 im Serbischen Pavillon der Biennale in Venedig gezeigt. In der Artenne präsentiert Tomić seine Kurzfilme und spricht über die Bedeutung des Sammelns für sein Schaffen.
- FILM II
Waste Land, Lucy Walker, Brasilien, Großbritannien, 2010, 99 min Donnerstag 11. September, 19:30 h, Artenne, Nenzing Lucy Walker begleitete mit der Kamera den Fotografen und Bildhauer Vic Muniz bei einem Kunstprojekt mit Müllsammlern auf einer Müllkippe bei Rio de Janeiro in Brasilien.
- FILM III
Der Imker, Mano Khalil, CH. 2013, 112 min Donnerstag 18. September, 19:30 Uhr, Artenne Die Tragödie eines alten Emigranten, dem die Heimat Fremde wurde und die fremde nicht Heimat geworden ist, so gut es Ibrahim Gezer und die Schweiz auch miteinander meinen. (Der Bund)
- Film IV
„Mein erster Berg“, Erich Langjahr, CH 2012, 97 min Donnerstag 25. September, 19:30 Uhr, Artenne Der 69-jährige Erich Langjahr ist der Entdecker der filmischen Langsamkeit. Und gleichzeitig der sorgfältigste Dokumentarist helvetischer Traditionen in der ländlichen oder alpinen Schweiz. Auch bei seinem bevorzugten Berg, der Rigi, merkt man sofort, dass ihn dieses trutzige Massiv immer beeindruckt hat, dass er mehr machen wollte, als ein handelsübliches Porträt über einen Berg.
- Film V
„Alpi“ Armin Linke Donnerstag 9. Oktober, 19:30 Uhr, Artenne Der Film „Alpi“ von Armin Linke ist das Resultat einer siebenjährigen Recherche über ein aktuelles Bild der Alpen, einerseits als europäisches Klischee, andererseits als komplexer anthropologischer Raum. Thema sind die kulturellen, sozialen, ökonomischen, landschaftlichen und klimatischen Veränderungsprozesse, für die die Alpenregion modellhaft steht.
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allgemeine Infos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Öffnungszeiten der Ausstellungen in der Artenne: Donnerstag 17 - 19 h und Sonntag, 14 - 18 Uhr sowie bei Veranstaltungen und nach Voranmeldung
- Team Kulturgütersammlung Walgau: Richard Sonderegger, Helmut Schlatter, Corina Thaler (BA), Mag. Thomas Welte
- Team Artenne: Helmut Schlatter, Hildegard Schlatter, Elisabeth Gambs
- Telefon + 43 664 735 745 14 www.artenne.at - Mail,
- Adresse: Artenne Kirchgasse 6, 6710 Nenzing
- Die Kulturgütersammlung Walgau dankt: Leader, Land Vorarlberg, Regio Im Walgau, vorarlberg museum, Artenne, Vorarlberger Kraftwerke AG, E-Werke Frastanz
- Die Artenne dankt: Land Vorarlberg, Marktgemeinde Nenzing, bm:ukk, Raiffeisenbank Walgau Großwalsertal, Vorarlberger Illwerke
- Kooperationspartner: vorarlberg museum, Rheticus-Gesellslchaft, Geschichtsverein Beschling-Latz, MAP Kellergalerie Schruns, Bludenz Kultur gGmbH, Montafoner Museen