Quelltext der Seite Auswanderung:Sehli (Jehly) Johann Joseph ID2551

== Anmerkungen ==
    Auswanderungsgesuch 1858, die Statthalterei für Tirol und Vorarlberg schreibt an das Bezirksamt, dass die französische Gesandtschaft in München auf kurzem Amtswege mitteilt, dass mehrere Vorarlberger und Tiroler Bittsteller die Absicht hätten, im März nach Algier auszuwandern und um Reiseunterstützungen, freie Überfahrt und unentgeltliche Verleihung des Bodens bäten, darunter der Frastanzer Sehli; die französische Gesandtschaft findet sich jedoch nicht in der Lage, sich für diese Gesuche zu interessieren, und zwar umso weniger, als die Dokumente nicht legalisiert sind.