Kulturlandschaftspflege im Walgau: Unterschied zwischen den Versionen
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Kulturlandschaftspflege im Walgau (Quelltext anzeigen)
Version vom 18. März 2010, 16:48 Uhr
, vor 14 Jahren→Naturdenkmale
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* Düns: Der Gneis-Findling 'Stein beim Breitenbach' ging durch sein regelmäßiges Verwitterungsmuster in die Sagenwelt ein - die Verwitterungsspuren wurden als versteinerte Tierfährten gedeutet. | * Düns: Der Gneis-Findling 'Stein beim Breitenbach' ging durch sein regelmäßiges Verwitterungsmuster in die Sagenwelt ein - die Verwitterungsspuren wurden als versteinerte Tierfährten gedeutet. | ||
* Feldkirch - Altenstadt: Sommerlinde St. Martin an der Südseite der Martinskapelle. | |||
* Feldkirch - Bangs: Die Franzosen-Ulme (25 m hoch und 4,7 m Stammumfang) zwischen der Kirche und den alten Zollhäusern wurde 1813 zur Erinnerung an die Befreiung von den Franzosen gepflanzt. | |||
* Feldkirch - Gisingen: Stieleiche am Rand der Gisingerau (Alter etwa 250 Jahre, 22 m hoch, Stammumfang 3,70 m), ein Überbleibsel der früheren Hartholz - Aue (= selten überschwemmter Auwald) an der Ill. | * Feldkirch - Gisingen: Stieleiche am Rand der Gisingerau (Alter etwa 250 Jahre, 22 m hoch, Stammumfang 3,70 m), ein Überbleibsel der früheren Hartholz - Aue (= selten überschwemmter Auwald) an der Ill. | ||
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* Feldkirch - Nofels: "Breandöachele", Eiche in der Roten Au (25 m hoch, fast 5 m Stammumfang), bekam schon vor langer Zeit ihren Namen, vermutlich als beliebter Rastplatz bei der Feldarbeit. | * Feldkirch - Nofels: "Breandöachele", Eiche in der Roten Au (25 m hoch, fast 5 m Stammumfang), bekam schon vor langer Zeit ihren Namen, vermutlich als beliebter Rastplatz bei der Feldarbeit. | ||
* Feldkirch - Tisis: Die Winterlinde westseitig der Duxgasse ist dreistämmig und ragt 32 m hoch über den Waldrand. | * Feldkirch - Tisis: Die Winterlinde westseitig der Duxgasse ist dreistämmig und ragt 32 m hoch über den Waldrand. | ||
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* Feldkirch - Tisis: Stieleiche Letzebühel. | * Feldkirch - Tisis: Stieleiche Letzebühel. | ||
* Feldkirch - | * Feldkirch - Tosters: Tausendjährige Eibe unterhalb der Burgruine Tosters am Wehrgang der Kirchs St. Corneli - sie wird häufig als ältester Baum des Landes bezeichnet und ist hohl und stark restauriert. | ||
* Feldkirch - Tosters: Die St. Wolfgang Linde an der alten Kapelle St. Wolfgang ist ü¨ber 33 m hoch. | |||
* Frastanz: Die zwei Linden an der St. Wendelinkapelle im Ortszentrum sind noch relativ jung, aber trotzdem schon 25 m hoch. | * Frastanz: Die zwei Linden an der St. Wendelinkapelle im Ortszentrum sind noch relativ jung, aber trotzdem schon 25 m hoch. | ||
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* Schnifis: Der 'Paraprobstein' ist ein Gneisfindling aus der letzten Eiszeit, den der Sage nach der Teufel hierher geworfen habe. | * Schnifis: Der 'Paraprobstein' ist ein Gneisfindling aus der letzten Eiszeit, den der Sage nach der Teufel hierher geworfen habe. | ||
* Thüringen: Der Wasserfall der | * Thüringen: Der Wasserfall der Montiola-Quellen bei der ehem. Fabrik Kastner ist künstlich durch oberhalb angelegte Teiche geschaffen und bildet eine 30 m hohe Kaskade. Die Wasserkraft wurde früher als Antriebskraft für die Fabrik genutzt. | ||
[[Datei:Schlins Dorflinde.jpg|miniatur|300px|Dorflinde in Schlins]] | [[Datei:Schlins Dorflinde.jpg|miniatur|300px|Dorflinde in Schlins]] | ||