Verein Kulturgütersammlung Walgau: Unterschied zwischen den Versionen

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Kulturlandschaft ist eine vom Menschen geprägte Landschaft, ist Heimat, Identität und Lebensraum für die Bewohner und Lebensraum für selten gewordene Pflanzen und Tiere. Die walgautypischen Kulturlandschaften wie die Landwirtschaftsgebiete mit den Magerheu- und Streuewiesen, die Waldflächen, die Siedlungs- und Industriegebiete verändern sich ständig, schleichend und unbemerkt. Wir wollen bewusst machen, wie sich unsere Kulturlandschaft in den letzten Jahrzehnten verändert hat, welche Landschaftswerte für den Walgau zukünftig wichtig sind, sowie Möglichkeiten für die Erhaltung dieser besonderen Kulturlandschaft aufzeigen.
Kulturlandschaft ist eine vom Menschen geprägte Landschaft, ist Heimat, Identität und Lebensraum für die Bewohner und Lebensraum für selten gewordene Pflanzen und Tiere. Die walgautypischen Kulturlandschaften wie die Landwirtschaftsgebiete mit den Magerheu- und Streuewiesen, die Waldflächen, die Siedlungs- und Industriegebiete verändern sich ständig, schleichend und unbemerkt. Wir wollen bewusst machen, wie sich unsere Kulturlandschaft in den letzten Jahrzehnten verändert hat, welche Landschaftswerte für den Walgau zukünftig wichtig sind, sowie Möglichkeiten für die Erhaltung dieser besonderen Kulturlandschaft aufzeigen.


 
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=Projekt: WALGAU SAMMELN=
=Projekt: WALGAU SAMMELN=

Version vom 6. Dezember 2013, 15:39 Uhr

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WALGAU SAMMELN - Herbst 2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sammlungen sind Zeugen der Geschichte. Private Sammlungen zeigen die Leidenschaft und Ausdauer sich einer Sache zu widmen. Sie entspringen dem Bedürfnis einzelne Gegenstände zu besitzen, zu ordnen und über sie Auskunft geben zu können. Besondere Objekte bekommen häufig einen Ehrenplatz in persönlichen Sammlungen und manche werden zu ständigen Begleitern des Lebens. Ober zum Mahnmal für Vergangenes.

Die Walgau sammeln bietet Einblicke in private Sammlungen der Region Walgau. Die Sammlungen und Protraits der SamlerInnen sind ausgewählte Beispiele und zeigen die Vielfalt der Sammlungsbestände. Bisher wurden 15. Kleinmuseen und Sammlungen fotografisch dokumentiert, sowie Interviews mit zehn SammlerInnen durchgeführt. Die Ausstellung "Walgau sammeln" ist Teil des Eu-Leader-Projekts. Sammlungen, SammlerInnen und deren Objekte rücken erstmals gemeinsam ins Blickfeld der Region.

Gleichzeitig werfen diese Sammlungen aktuelle Fragen auf: Hat der Walgau eine eigene Identität. Können Objekte und Sammlungen dazu Auskunft geben. Und wie kann die Zukunft dieser Kulturgüter im Walgau gesichert werden?


Walgau Sammeln: zwei Ausstellungen in der Artenne Nenzing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • WALGAU SAMMELN

27. September – 27. Oktober 2013 - Frühjahr 2014

Hans Burtscher, Toni-Russ-Preisträger, hat im Laufe seines Lebens die Walgauer Landschaft akribisch fotografisch festgehalten und somit die Veränderung dokumentiert. Ein Genuss für Auge und Ohr ist die Grammophon- und Uhrensammlung von Reinhard Häfele. Der Literat und Publizist Karlheinz Pichler öffnet mit seiner Kunstsammlung Einblicke in die heimische und internationale Kunstszene. Edith Berchtold aus Beschling liegt mit ihrem Bienenmuseum im aktuellen Trend, wenn es um die Sensibilisierung gegenüber unserer Umwelt geht. Harald Ludescher hat sich als ehemaliger Bürgermeister von Frastanz dem Anbau von Tabak in seiner Heimatgemeinde verschrieben und die Geschichte dazu mit einer Sammlung von Artefakten für die Nachwelt erhalten. In Ludesch sammelt Othmar Gmeiner bereits in zweiter Generation alles, was mit Landwirtschaft im Zusammenhang steht und noch vieles mehr. Otto Schallerts Schauwerkstatt ist Zeuge des Wagnerhandwerks und der ehmaligen Schiproduktion in Nenzing in den 1920er Jahren. Sein Vater produzierte sogar für Johannes Schneider, dem berühmten Schipionier vom Arlberg.

  • Konzept: Edith Hessenberger, Joachim Huber, Helmut Schlatter, Sarah Schlatter, Hansjörg Thum, Bruno Winkler
  • Texte und Interviews: Edith Hessenberger, Telfs
  • Fotografie, Gestaltung der Aussstellung: Sarah Schlatter, Berlin-Nenzing
  • Ausstellungsarchitektur: Hansjörg Thum, Feldkirch

Bilder der Ausstellung in der Artenne Nenzing

  • VON ERHÖRTEN UND UNERHÖRTEN DINGEN

27. September – 27. Oktober 2013 Als Kooperationspartner widmet sich die Artenne ebenfalls dem Thema Sammeln und zeigt Arbeiten von Kunstschaffenden. Roland Albrecht zeigt in der Artenne vom 27. Sept. 2013 bis 27. Oktober Artefakte aus seinem Berliner Museum der Unerhörten Dinge und ein neu aufgebautes Museums Depot mit Fundstücken aus dem Vorarlberg. Die Vorarlberger Fundstücke, nun zum ersten Mal gezeigt, sind Roland Albrecht im Frühsommer 2013 in Vorarlberg begegnet und wurden von ihm archiviert. Diese, nach ihrem Gewicht sortierten, aber noch nicht erhörten Dinge, können von den Besuchern der Ausstellung erhört und aufgeschrieben werden. Dadurch bekommen die Dinge eine Geschichte, eine Erzählung, und werden durch ihre Beschreibung, durch diesen Bedeutungszuwachs ein Teil der Gesamterzählung Vorarlbergs.

  • ERÖFFNUNG

Freitag, 27. September, 18h, Artenne Nenzing Es sprechen: LR Mag. Harald Sonderegger, Dr. Joachim Huber (CH), Roland Albrecht (D), Grußworte der Regio Im Walgau: Walter Rauch

  • ÖFFNUNGSZEITEN der Ausstellungen in der Artenne Nenzing, Kirchgasse 6, Nenzing

FR-SO 14-18 h, und nach Voranmeldung

  • Wir danken den SAMMLERINNEN

Christian Amann, Schnifis; Edith Berchtold, Bienenmuserum; Hans Burtscher, Frastanz; Marlies Dobler, Walsermuseum; Wolfgang Geiger, Schlins; Othmar Gmeiner, Ludesch; Reinhard Häfele, Frastanz; Werner Hämmerle, Stadtmuseum Bludenz; Manuel Hartmann, Schnifis; Theodor Kohler, Schnifis; Karl Lampert, Archiv Göfis; Harald Ludescher, Tabakmusuem; Karlheinz Mallinger, Radiomuseum Feldkirch; Heinz Müller, Stadtmuseum Bludenz; Karlheinz Pichler, Nenzing; Otto Schallert, Nenzing; Elmar Wehinger, Motorradmuseum, Feldkirch-Gisingen; Alexandra und Christian Wucher; Ludesch, Markus Winsauer-Winkler; Villa Falkerhorst Thüringen;

[Programmheft Herbst 2013 "Walgau sammeln" zum Downloaden!]

Walgau Sammeln: Vorträge, Exkursionen, Diskussionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine begleitende Veranstaltungsreihe gewährt Einblicke in die regionale Geschichte. Bei Diskussions- und Erzählabenden möchten wir Fragen ansprechen und vertiefen, die bereits in der Ausstellung thematisiert werden.


Samstag, 5. Oktober, 18-24 h, Artenne Nenzing

SAMMELN MACHT SPASS (18:00, 19:00 Uhr) Gemeinsam mit Thiemo und Norbert sammeln Kinder Großes und Kleines, Wirkliches und Gedachtes.

AUGENBLICKE SAMMELN (ab 20:00 Uhr) Mit Sensibilität und Verwandlungsgabe macht der Pantomime Thiemo Dalpra das Unsichtbare sichtbar und verkörpert die Elemente, Personen, die Natur und Kultur, die ihn umgeben. Musikalisch untermalt wird die Performance von Norbert Dehmke (Saxophon). Bilder der langen Nacht auf Facebook

  • Rundwanderung: KULTURGUT UND NATURJUWEL

eine sagenhafte Rundwanderung mit Hertha Glück, Geschichtenerzählerin und Wanderführerin Sonntag, 13. Oktober, 13-18 h, Ludesch - Thüringen

Start: Ludesch Gemeindeamt, 13:15 h Besichtigung der Sammlung Gmeiner in Ludesch, St. Martinskirche, Ruine Blumenegg, Montjola-Wasserfall, Ruine Jordan, Villa Falkenhorst, Handwerksgässele Thüringen Ende: Thüringen, mit dem Bus nach Ludesch Mitbringen/Anziehen: Wanderkleidung, Sonnen- und Regenschutz, gutes Schuhwerk (mit Profilsohle), Sitzunterlage, Wanderstöcke empfohlen, gefüllte Trinkflasche Unkostenbeitrag 10/5 EUR


  • Erzählabende I: WAS MÖCHTEN WIR NICHT VERLIEREN?

Am Donnerstag, den 17. Oktober, um 19.30 Uhr, spricht der Verein Kulturgütersammlung Walgau im Gasthaus Sonne in Frastanz mit Sammlern über deren Sammlungsschwerpunkte und Intentionen. Gemeinsam mit dem Publikum sollen die Fragen erörtert werden: Was ist in der Gegenwart wichtig, was soll in 50 Jahren noch erhalten sein, was soll an die heutige Zeit erinnern? Gesprächspartner sind Reinhard Häfele und Harald Ludescher, Moderation: Bruno Winkler und Thomas Welte.


  • Erzählabende II: WAS MÖCHTEN WIR NICHT VERLIEREN?

Mittwoch, 13.November, 19:30 h, Ludesch, Gemeindeamt Im Rahmen des Projekts „Walgau sammeln“ hat Frau Dr. Edith Hessenberger Interviews mit Sammlern durchgeführt, die auszugsweise in der Ausstellung nachzulesen und zu hören sind. An diesen Erzählabenden sprechen wir mit Sammlern vor Publikum über ihre Sammlungsschwerpunkte und ihre Intentionen. Gemeinsam mit dem Publikum sollen die Fragen erörtert werden: Was ist in der Gegenwart wichtig, was soll in 50 Jahren noch erhalten sein, was soll an die heutige Zeit erinnern? Gesprächspartner sind Edith Hessenberger und Othamr Gmeiner, Moderation: Helmut Schlatter


  • Podiumsgespräch: WALGAU SAMMELN?

Montag, 21. Oktober, 19:30 h, Nenzing, Wolfhaus Was tragen private Sammlungen für die Identität im Walgau bei? Welches Interesse hat die Öffentlichkeit daran? Was kann wie langfristig gesichert werden? Podiumsgespräch mit: Dr. Winfried Nussbaumüller (Kulturamtsleiter des Landes Vorarlberg), Dr. Andreas Rudigier (Direktor des vorarlberg museums, Bregenz), BGM Florian Kasseroler (Regio-Obmann, Nenzing), Peter Schmid (Vorarlberger Museumswelt, Frastanz), Helmut Schlatter (Obmann Kulturgütersammlung Walgau), Moderation: Dr. Kurt Greussing


  • Vortrag: SUCHE NACH IDENTITÄT

Donnerstag, 7. November, 19:30 h, Göfis, Konsumsaal Vortrag: Univ.-Prof. Dr. Gerhard Wanner

Die Industrialisierung im 19. Jahrhundert verunsicherte die Menschen, stellte die Frage nach ihrer Identität, ihrer geistigen und sozialen Zugehörigkeit. Warum sich im Walgau nie eine gemeinsame Identität ausgebildet hatte, wie aber das Aufkommen von Ideologien im 19. Jahrhundert zu einer Klammer zwischen den weltanschaulichen Gruppen der einzelnen Gemeinden führte, wird Dr. Gerhard Wanner erläutern.


  • Vortrag: KULTURLANDSCHAFT

Veränderung der Natur- und Kulturlandschaft im Walgau Mittwoch, 27.11.2013, 20.00 Uhr, Frastanz, Foyer Adalbert Welte Saal Vortrag: DI Georg Rauch, Ing. Markus Burtscher Eine Veranstaltung von: Walgau Wiesen Wunderwelt

Kulturlandschaft ist eine vom Menschen geprägte Landschaft, ist Heimat, Identität und Lebensraum für die Bewohner und Lebensraum für selten gewordene Pflanzen und Tiere. Die walgautypischen Kulturlandschaften wie die Landwirtschaftsgebiete mit den Magerheu- und Streuewiesen, die Waldflächen, die Siedlungs- und Industriegebiete verändern sich ständig, schleichend und unbemerkt. Wir wollen bewusst machen, wie sich unsere Kulturlandschaft in den letzten Jahrzehnten verändert hat, welche Landschaftswerte für den Walgau zukünftig wichtig sind, sowie Möglichkeiten für die Erhaltung dieser besonderen Kulturlandschaft aufzeigen.

Projekt: WALGAU SAMMELN[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beitrag zum Projekt im Walgau-TV

Was soll von uns in 50 Jahren erinnert werden? Der Verein „Kulturgütersammlung Walgau“ sichtet Sammlungen im Walgau, dokumentiert sie und zeigt sie in einer Ausstellung der Öffentlichkeit. Uns interessiert was gesammelt wird, welche Intentionen dahinter stehen, was Sammlungen über Geschichte, Gegenwart und Menschen in der Region erzählen. Ein Sammlungskonzept soll am Ende des Projekts den kulturpolitisch Verantwortlichen Möglichkeiten einer zukünftigen Sicherung und Nutzung dieser Sammlungen aufzeigen.

Sammlung Burtscher Hans
Schallert Otto, Nenzing
Sammlung Erhard, Schnifis
Sammlung Gemeiner, Ludesch

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bienenmuseum Immenhof, Vorarlberger Museumswelt, Artenne, Villa Falkenhorst, vielfältige Handwerksbestände, militärgeschichtliche Sammlung, Tabakausstellung, Elementa, Gemeindearchive, Geschichtsvereine, das sind einige der teils musealen, teils privaten Juwele, die der Walgau zu bieten hat. Mit dem Generationenwechsel verbunden, gehen die dazugehörenden Bedeutungen der Sammlungen oft verloren. Mit der Bedeutung verbunden ist die Beziehung, die Geschichte einzelner Menschen und ihres Schaffens in der Region. Es geht daher nicht nur um die Sammlung von Gegenständen allein, es geht im Wesentlichen um die Beziehung zwischen Mensch und Objekt und die damit verbundene Geschichte, die zusammen Erinnerungsträger einer Region sein können.

Ausgangssituation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus dem Regionalentwicklungsprozess „Im Walgau“ hat sich der Verein „Kulturgütersammlung Walgau“ mit Unterstützung der Regio Im Walgau gegründet. Ursprünglich war es die Absicht, für sämtliche Sammler ein Depot zu betreiben, um Objekte auslagern zu können. Im Gesprächen mit Experten wurde allerdings eine andere Vorgehensweise gewählt, da die Schaffung eines weiteren Depots nicht die grundsätzliche Frage nach einer Zusammenführung eines gemeinsamen zukunftsorientierten Sammlungskonzeptes löst.

Neue Wege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deshalb hat sich der Verein entschlossen, einen wissenschaftlichen Weg zu beschreiten, um am Ende des Prozesses im Herbst 2014 ein Sammlungskonzept vorlegen zu können. Ermöglicht wird die Finanzierung über ein EU-LEADER-PROJEKT, das auch vom Land Vorarlberg, der Regio Im Walgau und dem vorarlberg museum unterstützt wird.

Das - vorarlberg museum hat zum Neustart den Themenschwerpunkt „Sichten“ mit der Fokussierung auf die Vermittlung von lokaler Geschichte gewählt. Damit ergibt sich für die Kulturgütersammlung Walgau die Chance, beim gemeinsamen Bemühen um sinnstiftende und klar definierte Sammlungsstrategien und Sammlungskonzepte, eine Kooperation mit dem vorarlberg museum einzugehen. Diese Zusammenarbeit bietet die Chance, unverzichtbare Wissens- und Erfahrungspotentiale dieser Einrichtung auch für den Walgau zu nutzen bzw. Erkenntnisse aus dem Projekt ans Landesmuseum zurückfließen zu lassen.

Aktivitäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit dem Frühjahr 2013 wurden 15 Sammlungen im Walgau fotografisch dokumentiert und 10 Interviews mit Sammlern und Sammlerinnen durchgeführt. Diese Dokumentationen sind nun Basis für eine Ausstellung in der [Artenne] in Nenzing, in der unterschiedliche Themen und Intentionen des Sammelns gezeigt werden.

Mehr über die einzelnen Sammler und Sammlungen erfährt man jeweils vor Ort bei einem Tag der offenen Sammlungen. In einer Vortragsreihe ab Oktober 2013 wird die Geschichte des Walgaus durchleuchtet. In Gesprächsrunden in den jeweiligen Gemeinden des Walgaus sind wir auf Objekte und die dazugehörenden persönlichen Geschichten neugierig, die wir gerne dokumentieren. Im Mittelpunkt aller Aktivitäten steht aber das Sammlungskonzept zur Sicherung und Nutzung der Sammlungsbestände im Walgau.

[mehr Informationen zum Projekt und Verein "WALGAU SAMMELN" auch unter]

[Programmheft Herbst 2013 "Walgau sammeln" zum Downloaden!]

Vorstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Vorstand des Vereins "Kulturgütersammlung Walgau" setzt sich wie folgt zusammen:

  • Präsident: Helmut Schlatter, Nenzing
  • Stellvertreter und Kassier: Richard Sonderegger, Göfis
  • Schriftführer: Mag. Thomas Welte, Frastanz
  • Vorstand: Peter Schmid, Frastanz

Jahreshauptversammlung 2013 am 12. Dezember 2013 um 19.30 h - Mittelschule Nenzing

Kontakt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verein Kulturgütersammlung Walgau, Präsident Helmut Schlatter, Kirchgasse 6, 6710 Nenzing

Kooperationspartner und Sponsoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kooperationspartner

Sponsoren:

Regionalentwicklungsprojekt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Leader-Programm Vorarlberg ist Teil der ländlichen Entwicklung Österreichs für den Zeitraum 2007-2013 (LE07-13). LEADER ist ein Querschnittsprogramm, welches die Umsetzung aller Schwerpunkte der ländlichen Entwicklung unterstützt. Das LES07-13 ist die Lokale Entwicklungsstrategie, die von der Regionalentwicklung zur Umsetzung des LEADER-Programms erarbeitet wurde. Das Projekt Walgau Sammeln ist ein Leader Projekt.

[mehr zu Leader]

Pressespiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(siehe Diskussion)