Konzept Depotbetrieb: Unterschied zwischen den Versionen

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- Sammlungskonzept erstellen
- Sammlungskonzept erstellen
- Finanzierungskonzept erstellen
- Finanzierungskonzept erstellen
- Liste mit Experten erstellen, die angebotene Sammlungsgüter begutachten
- Liste mit Experten erstellen, die angebotene Sammlungsgüter begutachten
- Abholdienste/Zustädnigkeiten klären
- Abholdienste/Zustädnigkeiten klären



Version vom 13. März 2011, 16:26 Uhr

Konzept für einen gemeinsamen Betrieb eines Lagerraumes für Museums-/Sammlungsbetreiber


Strukturelle Planungsschritte

- Ziele des Vereins

- Organisationsstruktur: in welchem Auftrag agiert der Verein?

- Schnittstelle zu den Gemeinden/Regio

- Formale Aufnahme der Mitglieder

- Einberufung einer Generalversammlung

- Sammlungskonzept erstellen

- Finanzierungskonzept erstellen

- Liste mit Experten erstellen, die angebotene Sammlungsgüter begutachten

- Abholdienste/Zustädnigkeiten klären


Annahme und Begutachtung

(1) Telefonische Kontaktaufnahme zu festen Zeiten (z.B. Mittwoch vormittags über die Museumswelt Frastanz oder das Sekretariat des Schattenburgmuseums).

(2) Die Besitzer werden gebeten, ein Foto des Objektes zu mailen oder das Objekt wenigstens detailliert zu beschreiben – daraufhin wird ein Besichtigungstermin mit einem Experten vereinbart, der sich in diesem Bereich auskennt (Liste der Experten in der Region für Möbel, Elektrogeräte, Fahrzeuge, Bilder…erstellen).

(3) Prinzipiell können die Stücke in drei Kategorien eingeteilt werden: Aufhebenswert für Sammlungen - Verkauf – Entsorgen. Nur die ersten zwei Kategorien werden abgeholt bzw. angenommen,.

(4) Einen Verkauf zur Finanzierung der Museumslandschaft muss der Geber explizit genehmigen (Formular). 1 x pro Jahr wird ein Antiquitäten- Flohmarkt zur Finanzierung der Museen und Sammlungen veranstaltet.

(5) Keine Leihgaben.


Inventarisierung

(6) Neu dazukommende Stücke sollen vollständig digital inventarisiert werden (z.B. M-Box oder mit M-Box-kompatibler Software); bei der Sammelgut-Annahme wird ein Formular händisch ausgefüllt und dann z.B. durch einen Ferialjobber ins System übertragen.

(7) Dabei soll auch die „Geschichte“ des Stückes aufgenommen werden (laufende Nummer, Datum des Erhalts, Herkunft, Abholvorgang, kurze Beschreibung inkl. Bezug zur Region).

(8) Die bisher gesammelten Stücke oder ganze Sammlungen zu inventarisieren, ist ein eigenes Projekt.


Verteilung im Walgau

(9) Durch Mundpropaganda in bestehenden Netzwerken (z.B. in der Museums-Workshop-Runde).


Weitergabe nach außen

(10) Verleih / Weitergabe nach außen per Leihvertrag oder Schenkung bzw. Tausch über die bestehenden Netzwerke, die Sammler haben den Kontakt zu Kollegen außerhalb der Region.

(11) Zuvor muss gewährleistet sein, dass die potentiellen Interessenten in der Region gefragt wurden.


Rechtliche Zuständigkeit

(12) Raummiete, Versicherung, wer ist Eigentümer der geschenkten Stücke …. – deshalb wurde der Verein „Museumsdepot Walgau“ im Dezember 2010 gegründet.