Alte Kirchen und Kapellen: Unterschied zwischen den Versionen

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Beinahe zahllose Sakralbauten füllen den Walgau zwischen Feldkirch und Bludenz. Mit dem Untertitel "Alte Kirchen und Kapellen" wird irgendwie eine Grenze gezogen, die zwischen "historisch ziemlich oder sehr alt" pendelt, ohne dass damit bereits eine exakte Aussage über ihr "Alter" gemacht werden kann bzw gemacht wird. Ein romanischer oder gotischer Sakralbau wird unbestritten zu den alten Objekten zählen müssen; bei den Barockbauten wird es doch schon etwas schwierig: da haben wir vom Frühbarock bis hin zum Spätbarock eine nicht unbedeutende Auswahl an "Altmöglichkeiten". Bleiben wir ganz konsequent  beim Frühbarock als "noch alt", dann kann beispielsweise die Jakobskirche in Bludesch (genauer: Pfarrkirche zum Hl. Jakobus d.Ä.) des Bregenzerwälder Barockbaumeisterschulegründers Michael Beer noch gut mithalten. Danach wird es bereits schwieriger: wählen wir den Spätbarock als "nicht-mehr-alt" im Sinne dieser Darstellungen, dann fällt die xxx Kirche / Kapelle aus dieser Zielgruppe heraus. So kristallisiert sich das 17. Jahrhundert als "alte Kirchenzeit", während nach dieser Zäsur sich die auch nicht mehr gerade jugendlichen Sakralbauwerke einer xxx Kapelle / Kirche aus der Alt-Theorie ausgestoßen fühlen müssen. So wird das 18. Jahrhundert mit Klassizismus und Josefinismus vielleicht eine Art kirchlicher Übergangsarchitektur, die "Altes" und "Neues" im Sinne dieser Beschreibungen trennt.  
== Vorab ein paar Infos...: ==
 
Das rätische Güterverzeichnis (Reichsguturbar) von 842 nennt für den hier vorgestellten Raum Walgau die nachstehend angeführten Kirchen:
 
* ecclesia sancti Petri ad Campos id est Feldchiricha ''(Feldkirch)''
* in villa Sataginis ... clerici ecclesia ''(Satteins)''
* ecclesia in Nanzingas ''(Nenzing)''
* et de Bassininga ''(Beschling)''
* et Scliene ''(Schlins)''
* et Reune ''(Röns)''
* ecclesia in villa Sanuuio ''(Schnifis)''
* et in Tunia ''(Düns)''
* et in Turingos ''(Thüringen)''
* ecclesia in villa Pludassis ''(Bludesch)''
* et de Cise villa ''(Bludesch-Zitz)''
* ecclesia in Lodasco ''(Ludesch)''
* ecclesia in villa Pludono ''(Bludenz)''
* ecclesia de Puire ''(Bürs)''
 
Die nachstehend angeführten Plätze (villae) stehen im rätischen Güterverzeichnis, haben jedoch keine ausgewiesene Kirche (ecclesia). 
* Frastinas ''(Frastanz)'' bezeichnet ein Lehen (beneficium)
* Nezudere ''(Nüziders)'' nennt einen Königshof (curtis dominica),
* Sagauuio ''(Göfis)'' bezeichnet ein königliches Lehen (beneficium).
Frastanz, Nüziders und Göfis sind offensichtlich mit Eigenkirchen ausgestattet. So ist der Walgau des frühen Mittelalters nicht nur bestens mit Kirchen "bestückt", sondern als regionaler Sakralraum auch ausgezeichnet dokumentiert.
 
Heute "füllen" beinahe zahllose Sakralbauten den Walgau zwischen Feldkirch und Bludenz. Mit dem Untertitel "Alte Kirchen und Kapellen" wird irgendwie eine Grenze gezogen, die zwischen "historisch ziemlich oder sehr alt" pendelt, ohne dass damit bereits eine exakte Aussage über ihr "Alter" gemacht werden kann bzw gemacht wird. Ein romanischer oder gotischer Sakralbau wird unbestritten zu den alten Objekten zählen müssen; bei den Barockbauten wird es doch schon etwas schwierig: da haben wir vom Frühbarock bis hin zum Spätbarock eine nicht unbedeutende Auswahl an "Altmöglichkeiten". Bleiben wir ganz konsequent  beim Frühbarock als "noch alt", dann kann beispielsweise die Jakobskirche in Bludesch (genauer: Pfarrkirche zum Hl. Jakobus d.Ä.) des Bregenzerwälder Barockbaumeisterschulegründers Michael Beer noch gut mithalten. Danach wird es bereits schwieriger: wählen wir den Spätbarock als "nicht-mehr-alt" im Sinne dieser Darstellungen, dann fällt die xxx Kirche / Kapelle aus dieser Zielgruppe heraus. So kristallisiert sich das 17. Jahrhundert als "alte Kirchenzeit", während nach dieser Zäsur sich die auch nicht mehr gerade jugendlichen Sakralbauwerke einer xxx Kapelle / Kirche aus der Alt-Theorie ausgestoßen fühlen müssen. So wird das 18. Jahrhundert mit Klassizismus und Josefinismus vielleicht eine Art kirchlicher Übergangsarchitektur, die "Altes" und "Neues" im Sinne dieser Beschreibungen trennt.  


Eine Frage ist jene nach Art und Zweck der Sakralbauten: da gibt es Domkirchen (Bischofskirchen), Pfarrkirchen, Filialkirchen, Kuratiekirchen - und es gab Eigenkirchen, die nicht vom Bistum abhängig oder für die das Bistum nicht zuständig war. Es gibt Bistümer, Dekanate, Pfarreien (Pfarren), Kaplaneien und Frühmeßstiftungen. Jede(r) will eine große oder zumindest kleine Kirche; für jene, die aus irgendwelchen Gründen nicht so weit kommen, muß notgedrungen eine Kapelle genügen, wenn sie nicht gerade der Dankbarkeit in Verbindung mit irgend einem Ereignis ihr Entstehen verdankt. Dann kann mit mehr oder weniger "Bequemlichkeit" sogar eine Messe gelesen oder eine kirchliche Feier veranstaltet werden. Das kann der Bildstock - oder das "Bildstöckle" natürlich nicht - es hat keinen Altarraum, den man betreten könnte. Damit ist also klargestellt, dass Bildstock, Marterl oder eben das Bildtöckle nicht in unseren Vorstellungsrahmen passen. Bleiben somit die "alten" Kirchen und Kapellen - groß und klein - die wir hier vorstellen wollen; dabei mag es gleichgültig sein, ob sie jetzt die Pfarrkirche zum Heiligen xyz oder eine Pestkapelle mit dem/den Heiligen ab/cd vorstellen. So versuchen wir also, dieses Beinahe-Durcheinander, nach Orten gegliedert, vorzustellen. Dabei wird es uns klar, dass zB Feldkirch wesentlich mehr Sakralbauten nennt als zB die kleine Gemeinde Lorüns. Übrigens: die Zurechnung erfolgt hier nach der Gemeindegrenze der politischen Gemeinde und nicht nach der Pfarrgrenze als kirchliche Abgrenzung.  
Eine Frage ist jene nach Art und Zweck der Sakralbauten: da gibt es Domkirchen (Bischofskirchen), Pfarrkirchen, Filialkirchen, Kuratiekirchen - und es gab Eigenkirchen, die nicht vom Bistum abhängig oder für die das Bistum nicht zuständig war. Es gibt Bistümer, Dekanate, Pfarreien (Pfarren), Kaplaneien und Frühmeßstiftungen. Jede(r) will eine große oder zumindest kleine Kirche; für jene, die aus irgendwelchen Gründen nicht so weit kommen, muß notgedrungen eine Kapelle genügen, wenn sie nicht gerade der Dankbarkeit in Verbindung mit irgend einem Ereignis ihr Entstehen verdankt. Dann kann mit mehr oder weniger "Bequemlichkeit" sogar eine Messe gelesen oder eine kirchliche Feier veranstaltet werden. Das kann der Bildstock - oder das "Bildstöckle" natürlich nicht - es hat keinen Altarraum, den man betreten könnte. Damit ist also klargestellt, dass Bildstock, Marterl oder eben das Bildtöckle nicht in unseren Vorstellungsrahmen passen. Bleiben somit die "alten" Kirchen und Kapellen - groß und klein - die wir hier vorstellen wollen; dabei mag es gleichgültig sein, ob sie jetzt die Pfarrkirche zum Heiligen xyz oder eine Pestkapelle mit dem/den Heiligen ab/cd vorstellen. So versuchen wir also, dieses Beinahe-Durcheinander, nach Orten gegliedert, vorzustellen. Dabei wird es uns klar, dass zB Feldkirch wesentlich mehr Sakralbauten nennt als zB die kleine Gemeinde Lorüns. Übrigens: die Zurechnung erfolgt hier nach der Gemeindegrenze der politischen Gemeinde und nicht nach der Pfarrgrenze als kirchliche Abgrenzung.  
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Eine weitere Frage ist jene nach dem äußeren Erscheinungsbild des Sakralbaues: ist - von der Ansicht her - das heute präsentierte Objekt noch mit jenem Bild der frühen bzw älteren Kirche oder Kapelle ident? Am Beispiel Nenzing-Mauritius wird klar, dass die Kirche, so wie heute dasteht, von den Mauerresten des 6. Jahrhunderts nichts zeigen kann. Das Bauwerk zeigt die 1633/34 erweiterte Barockkirche und die Erweiterung (Verlängerung) von 1852/53. Sie ist dennoch eine der ältesten Kirchenbauten, auch wenn vom "Früh-alter" überhaupt nichts zu sehen ist. Das Gegenstück dazu sind Frastanz-Sulpitius mit einem kompletten Neubau 1884-1886 auf altem Bestand und Satteins-St. Georg mit dem Neubau 1822-1824 auf alten Fundamenten. So lässt sich die "Grenzziehung alt-neu" einigermaßen begründen; sie wird daher hier in dieser Form durchgeführt.  
Eine weitere Frage ist jene nach dem äußeren Erscheinungsbild des Sakralbaues: ist - von der Ansicht her - das heute präsentierte Objekt noch mit jenem Bild der frühen bzw älteren Kirche oder Kapelle ident? Am Beispiel Nenzing-Mauritius wird klar, dass die Kirche, so wie heute dasteht, von den Mauerresten des 6. Jahrhunderts nichts zeigen kann. Das Bauwerk zeigt die 1633/34 erweiterte Barockkirche und die Erweiterung (Verlängerung) von 1852/53. Sie ist dennoch eine der ältesten Kirchenbauten, auch wenn vom "Früh-alter" überhaupt nichts zu sehen ist. Das Gegenstück dazu sind Frastanz-Sulpitius mit einem kompletten Neubau 1884-1886 auf altem Bestand und Satteins-St. Georg mit dem Neubau 1822-1824 auf alten Fundamenten. So lässt sich die "Grenzziehung alt-neu" einigermaßen begründen; sie wird daher hier in dieser Form durchgeführt.  


Die Bezeichnung der Sakralobjekte (Kirchen und Kapellen) erfolgt gemäß der Nomenklatur des Bundesdenkmalamtes zB Pfarrkirche, Filialkirche, Flur-/Wegkapelle (Verordnung GZ. 47373/19/2007 vom 30. März 2007). Die Auflistung selbst bestimmt sich nach den Gemeinden in alphabetischer Reihenfolge. Alle Sakralobjekte, welche auf einer eigenen Seite vorgestellt werden, sind farblich unterlegt. Die in den Textseiten in Einzelnachweisen zitierte Literatur wird unten aufgelistet, damit sie nicht auf jeder neuen Seite in vollem Umfang wiederholt werden muss.  
Die Bezeichnung der Sakralobjekte (Kirchen und Kapellen) erfolgt gemäß der Nomenklatur des Bundesdenkmalamtes zB Pfarrkirche, Filialkirche, Flur-/Wegkapelle (Verordnung GZ. 47373/19/2007 vom 30. März 2007). Die Auflistung selbst bestimmt sich nach den Gemeinden in alphabetischer Reihenfolge. Alle Sakralobjekte, welche auf einer eigenen Seite vorgestellt werden, sind farblich unterlegt. Die in den Textseiten in Einzelnachweisen zitierte Literatur wird unten aufgelistet, damit sie nicht auf jeder neuen Seite in vollem Umfang wiederholt werden muss.
 
== Liste der Kirchen und Kapellen im Walgau: ==
 
==== Bludenz ====
* [[Pfarrkirche Hl. Laurentius]]
* Pfarrkirche Heilig-Kreuz
* Pfarrkirche zum Unbefleckten Herzen Mariens
* Pfarrkirche zur Hl. Dreifaltigkeit (Bings)
* [[Spitalkirche zur Hl. Dreifaltigkeit]]
* [[Dominikanerinnenkloster (St. Peter)]]
* [[Kapuzinerkloster (Bludenz)]]
* [[Ortskapelle Hl. Antonius (Rungelin)]]
* [[Flur-/Wegkapelle Hl. Leonhard (Radin)]]
* [[Flur-/Wegkapelle Hl. Anna (Außerbraz)]]
* Kapelle Hl. Sebastian (Bings)
* Kapelle Hl. Sebastian (Hasensprung)
 
==== Bludesch ====
* [[Pfarrkirche Hl. Jakobus d.Ä.]]
* [[Filialkirche Hl. Nikolaus in Bludesch-Zitz]]
* Kapelle Gaisbühel (Landeskrankenhaus)
 
==== Brand ====
* [[Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt]]
* [[Flur-/Wegkapelle Hl. Anna (Lourdeskapelle Daleu)]]
* Flur-/Wegkapelle Herz Jesu (Innertal)
 
==== Bürs ====
* [[Pfarrkirche Hl. Martin (Obergasse)]]
* Pfarrkirche Maria, Königin des Friedens (Schulstraße)
* Flur-/Wegkapelle Hl. Maria (Stutzkapelle)
* Flur-/Wegkapelle Hl. Wolfgang (Spial)


==== Bürserberg ====
* [[Pfarrkirche Hl. Josef]]
* Flur-/Wegkapelle Unsere Liebe Frau (Tschapina)
* Flur-/Wegkapelle Unsere Liebe Frau (Zwischenbäch)


== Liste der Kirchen und Kapellen im Walgau: ==
==== Düns ====
* [[Pfarrkirche Hl. Antonius Abt]]
 
==== Dünserberg ====
* Kapelle Hl. Benedikt (Bischa)
* Kapelle Hl. Wolfgang (Bassig)
* Montanastkapelle
 
==== Feldkirch ====
* [[Dompfarrkirche Hl. Nikolaus]]
* [[Pfarrkirche Hll. Pankratius & Zeno (Altenstadt)]]
* [[Pfarrkirche Hll. Sebastian & Rochus (Gisingen)]]
* Pfarrvikariatskirche Maria Königin des Friedens (Levis)
* [[Pfarrkirche Hl. Magdalena (Levis-Siechenhaus)]]
* [[Pfarrkirche Unsere Liebe Frau Mariä Heimsuchung (Nofels)]]
* Neue Pfarrkirche ULF (Nofels)
* [[Alte Pfarrkirche Hl. Michael (Tisis)]]
* Pfarrkirche Heilige Familie (Tisis)
* [[Alte Pfarrkirche Hll. Cornelius & Cyprian (Tosters)]]
* [[Neue Pfarrkirche Hll. Cornelius & Cyprian (Tosters)]]
* [[Kapuzinerkloster-kirche Mariä Opferung (Bahnhofstrasse)]]
* [[Dominikanerinnenkloster-kirche Mariä Verkündigung (Klosterstrasse)]]
* [[Friedhofskirche Hll. Peter & Paul]]
* [[Liebfrauenkirche Maria Verkündigung (Churertor)]]
* [[Johanniterkirche Hl. Johannes Täufer (Marktgasse)]]
* Alte Evangelische Pfarrkirche (Wichnergasse)
* Evangelische Pfarrkirche Hl. Paulus (Bergmanngasse)
* [[Kapelle Hll. Martin & Petronilla (Altenstadt)]]
* [[Kapelle zur Schmerzhaften Mutter (Elend-Bild)]]
* [[Kapelle Hll. Sebastian & Fridolin (Bangs)]]
* [[Kapelle Hl. Martin & Magnus (Oberfresch)]]
* [[Kapelle Hl. Wolfgang (Tosters)]]
* Kapelle Mariahilf (Tosters-Egelseestrasse)
* [[Antoniuskapelle (Carina-Tisis)]]
* [[Heilig-Kreuz-Kapelle (im Kehr)]]
* [[Margarethen-Kapelle (Blasenberg)]]
* Weg-Kapelle (Tostner Burgweg)
 
==== Frastanz ====
* [[Pfarrkirche Hl. Sulpitius]]
* Pestkapelle Hl. Rochus & Sebastian (Klöslefeld)
* [[Kapelle Hll. Wendelin & Eulogius (Beim Sankt Wendelin 5)]]
* [[Kapelle Mariahilf/Maria Heimsuchung (Maria Ebene-Fellengatter)]]
* Wegkapelle Hl. Theresia (Letzestrasse)
* [[Kapelle Mariä Opferung (Amerlügen)]]
* [[Ortskapelle Mariä Erscheinung zu Lourdes (Gampelün)]]
 
==== Göfis ====
* [[Pfarrkirche Hl. Luzius]]
* [[Kapelle Hl. Sebastian (Kirchstrasse)]]
* [[Kapelle Hl. Theresia (Hofen)]]
* [[Kapelle im Oberdorf]]
 
==== Lorüns ====
* [[Pfarrkirche Hl. Johannes Nepomuk]]
 
==== Ludesch ====
* [[Alte Pfarrkirche Hl. Martin]]
* [[Pfarrkirche Hl. Sebastian]]
* Flur-/Wegkapelle Mariahilf (Ludescherberg)
 
==== Nenzing ====
* [[Pfarrkirche Hl. Mauritius]]
* [[Filialkirche Hll. Ottilie, Julius & Martin (Beschling)]]
* [[Kuratienkirche Unsere Liebe Frau Mariä Heimsuchung (Gurtis)]]
* [[Flur-/Wegkapelle Hll. Valentin & Magnus (Latz)]]
* [[Flur-/Wegkapelle Maria Krönung (Motten)]]
* [[Flur-/Wegkapelle Maria Schnee (Halden)]]
* Kriegergedächtniskapelle (Mariex)
* Kapelle Maria Rosenkranzkönigin (Gurtis-Mockenbill)
* [[Kapelle Garfrenga]]
* [[Flur-/Wegkapelle Mautstrasse (zum Nenzingerhimmel)]]
* Flur-/Wegkapelle Nenzingerberg
* [[Wallfahrtskirche Rosenkranzkönigin (Kühbruck)]]
* [[Flur-/Wegkapelle Hl. Rochus (Nenzingerhimmel)]]
* Flur-/Wegkapelle Alpe Gamp
 
==== Nüziders ====
* [[Pfarrkirche Hll. Viktor & Markus]]
* [[Hofkirche Hl. Vinerius]]
* [[Flur-/Wegkapelle Unsere Liebe Frau Mariä Heimsuchung (Laz)]]
* [[Kapelle Oberes Bild (Muttersbergkapelle)]]
 
==== Röns ====
* [[Pfarrkirche Hl. Magnus]]
 
==== Satteins ====
* [[Pfarrkirche Hl. Georg]]
* [[Kapelle Hl. Sebastian (Rankweilerstrasse)]]
* [[Lourdeskapelle "Beim Bild" (Außerbergweg)]]
* Kapelle "Hauptmannsbild"
 
==== Schlins ====
* [[Pfarrkirche Unsere Liebe Frau Unbefleckte Empfängnis]]
* [[Ortskapelle Hl. Anna (Frommengärsch)]]
 
==== Schnifis ====
* [[Pfarrkirche Hl. Johannes der Täufer]]
* Lourdeskapelle (am Weg nach Röns)
* Marienkapelle (beim Bädle)
* Muttergotteskapelle (Gavaschina)
* Kapelle Altes Bild (Gampelin)
 
==== Stallehr ====
* [[Wallfahrtskirche Maria Geburt]]
 
==== Thüringen ====
* [[Pfarrkirche Hl. Stephan]]
* [[Filialkirche Hl. Anna]]
* Lourdeskapelle (Friedhof)
* Hubertuskapelle (Quadern)


* Bludenz:
==== Thüringerberg ====
* Pfarrkirche Hl. Laurentius
* [[Pfarrkirche Hl. Andreas]]
* Pfarrkirche Heilig-Kreuz
* Lourdeskapelle Hl. Maria (Parplons)
* Pfarrkirche zum Unbefleckten Herzen Mariens
* Pfarrkirche zur Hl. Dreifaltigkeit (Bings)
* Spitalkirche zur Hl. Dreifaltigkeit
* Dominikanerinnenkloster St. Peter
* Kapuzinerkloster (Bludenz)
* Ortskapelle Hl. Antonius (Rungelin)
* Flur-/Wegkapelle Hl. Leonhard (Radin)
* Flur-/Wegkapelle Hl. Anna (Außerbraz)
* Kapelle Hl. Sebastian (Bings)
* Kapelle Hl. Sebastian (Hasensprung)
* Bludesch:
* Pfarrkirche Hl. Jakobus d.Ä.
* Filialkirche Hl. Nikolaus in Zitz
* Kapelle Gaisbühel (Landeskrankenhaus)
* Brand:
Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
Flur-/Wegkapelle Hl. Anna (Lourdeskapelle Daleu)
Flur-/Wegkapelle Herz Jesu (Innertal)
* Bürs:
Pfarrkirche Hl. Martin (Obergasse)
Pfarrkirche Maria, Königin des Friedens (Schulstraße)
Flur-/Wegkapelle Hl. Maria (Stutzkapelle)
Flur-/Wegkapelle Hl. Wolfgang (Spial)
* Bürserberg:
Pfarrkirche Hl. Josef
Flur-/Wegkapelle Unsere Liebe Frau (Tschapina)
Flur-/Wegkapelle Unsere Liebe Frau (Zwischenbäch)
* Düns:
Pfarrkirche Hl. Antonius Abt
* Dünserberg:
Kapelle Hl. Benedikt (Bischa)
Kapelle Hl. Wolfgang (Bassig)
Montanastkapelle
* Feldkirch:
Dompfarrkirche Hl. Nikolaus
Pfarrkirche Hll. Pankratius & Zeno (Altenstadt)
Pfarrkirche Hll. Sebastian & Rochus (Gisingen)
Pfarrvikariatskirche Maria Königin des Friedens (Levis)
Pfarrkirche Hl. Magdalena (Levis-Siechenhaus)
Pfarrkirche Unsere Liebe Frau Mariä Heimsuchung (Nofels)
Neue Pfarrkirche ULF (Nofels)
Alte Pfarrkirche Hl. Michael (Tisis)
Pfarrkirche Heilige Familie (Tisis)
Alte Pfarrkirche Hll. Cornelius & Cyprian (Tosters)
Neue Pfarrkirche Hll. Cornelius & Cyprian (Tosters)
Kapuzinerkloster-kirche Mariä Opferung (Bahnhofstrasse)
Dominikanerinnenkloster-kirche Mariä Verkündigung (Klosterstrasse)
Friedhofskirche Hll. Peter & Paul
Liebfrauenkirche Maria Verkündigung (Churertor)
Johanniterkirche Hl. Johannes Täufer (Marktgasse)
Alte Evangelische Pfarrkirche (Wichnergasse)
Evangelische Pfarrkirche Hl. Paulus (Bergmanngasse)
Kapelle Hll. Martin & Petronilla (Altenstadt)
Kapelle zur Schmerzhaften Mutter (Elend-Bild)
Kapelle Hll. Sebastian & Fridolin (Bangs)
Kapelle Hl. Martin & Magnus (Oberfresch)
Kapelle Hl. Wolfgang (Tosters)
Kapelle Mariahilf (Tosters-Egelseestrasse)
Antoniuskapelle (Carina-Tisis)
Heilig-Kreuz-Kapelle (im Kehr)
Margarethen-Kapelle (Blasenberg)
Weg-Kapelle (Tostner Burgweg)
* Frastanz:
Pfarrkirche Hl. Sulpitius
Pestkapelle Hl. Rochus & Sebastian (Klöslefeld)
Kapelle Hll. Wendelin & Eulogius (Beim Sankt Wendelin 5)
Kapelle Mariahilf/Maria Heimsuchung (Maria Ebene-Fellengatter)
Wegkapelle Hl. Theresia (Letzestrasse)
Kapelle Mariä Opferung (Amerlügen)
Ortskapelle Mariä Erscheinung zu Lourdes (Gampelün)
* Göfis:
Pfarrkirche Hl. Luzius
Kapelle Hl. Sebastian (Kirchstrasse)
Kapelle Hl. Theresia (Hofen)
* Lorüns:
Pfarrkirche Hl. Johannes Nepomuk
* Ludesch:
Alte Pfarrkirche Hl. Martin
Pfarrkirche Hl. Sebastian
Flur-/Wegkapelle Mariahilf (Ludescherberg)
* Nenzing:
Pfarrkirche Hl. Mauritius
Filialkirche Hll. Ottilie, Julius & Martin (Beschling)
Kuratienkirche Unsere Liebe Frau Mariä Heimsuchung (Gurtis)
Flur-/Wegkapelle Hll. Valentin & Magnus (Latz)
Flur-/Wegkapelle Maria Krönung (Motten)
Flur-/Wegkapelle Maria Schnee (Halden)
Kriegergedächtniskapelle (Mariex)
Kapelle Maria Rosenkranzkönigin (Gurtis-Mockenbill)
Kapelle Gafrenga
Flur-/Wegkapelle Mautstrasse (zum Nenzingerhimmel)
Flur-/Wegkapelle Nenzingerberg
Wallfahrtskirche Rosenkranzkönigin (Kühbruck)
Flur-/Wegkapelle Hl. Rochus (Nenzingerhimmel)
Flur-/Wegkapelle Alpe Gamp
* Nüziders:
Pfarrkirche Hll. Viktor & Markus
Hofkirche Hl. Vinerius
Flur-/Wegkapelle Unsere Liebe Frau Mariä Heimsuchung (Laz)
Kapelle Oberes Bild (Muttersbergkapelle)
* Röns:
Pfarrkirche Hl. Magnus
* Satteins:
Pfarrkirche Hl. Georg
Kapelle Hl. Sebastian (Rankweilerstrasse)
Lourdeskapelle "Beim Bild" (Außerbergweg)
Kapelle "Hauptmannsbild"
* Schlins:
Pfarrkirche Unsere Liebe Frau Unbefleckte Empfängnis
Ortskapelle Hl. Anna (Frommengärsch)
* Schnifis:
Pfarrkirche Hl. Johannes der Täufer
Lourdeskapelle (am Weg nach Röns)
Marienkapelle (beim Bädle)
Muttergotteskapelle (Gavaschina)
Kapelle Altes Bild (Gampelin)
* Stallehr:
Wallfahrtskirche Maria Geburt
* Thüringen:
Pfarrkirche Hl. Stephan
Filialkirche Hl. Anna
Flur-/Wegkapelle Andreas von Paur (Friedhof)
Lourdeskapelle (Friedhof)
Hubertuskapelle (Quadern)
* Thüringerberg:
Pfarrkirche Hl. Andreas
Lourdeskapelle Hl. Maria (Parplons)




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Huber, Franz Josef: Kleines Vorarlberger Burgenbuch. Ländle-Bibliothek Band III. Verlag Buch Spezial, Dornbirn 1985.
Huber, Franz Josef: Kleines Vorarlberger Burgenbuch. Ländle-Bibliothek Band III. Verlag Buch Spezial, Dornbirn 1985.
Huber, Kurt: Kirchen in Vorarlberg - eine Reise in Bildern durch das Land. Aquarelle von Kurt Huber mit begleitenden Worten zahlreicher Autoren. Rankweil 2008.


Sydow, Wilhelm: Kirchenarchäologie in Tirol und Vorarlberg. Die Kirchengrabungen als Quellen für Kirchen- und Landesgeschichte vom 5. bis in das 12. Jahrhundert. Bundesdenkmalamt Abteilung für Bodendenkmale - Verlag Ferdinand Berger, Horn 2001.  
Sydow, Wilhelm: Kirchenarchäologie in Tirol und Vorarlberg. Die Kirchengrabungen als Quellen für Kirchen- und Landesgeschichte vom 5. bis in das 12. Jahrhundert. Bundesdenkmalamt Abteilung für Bodendenkmale - Verlag Ferdinand Berger, Horn 2001.  

Aktuelle Version vom 5. September 2013, 06:54 Uhr

Vorab ein paar Infos...:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das rätische Güterverzeichnis (Reichsguturbar) von 842 nennt für den hier vorgestellten Raum Walgau die nachstehend angeführten Kirchen:

  • ecclesia sancti Petri ad Campos id est Feldchiricha (Feldkirch)
  • in villa Sataginis ... clerici ecclesia (Satteins)
  • ecclesia in Nanzingas (Nenzing)
  • et de Bassininga (Beschling)
  • et Scliene (Schlins)
  • et Reune (Röns)
  • ecclesia in villa Sanuuio (Schnifis)
  • et in Tunia (Düns)
  • et in Turingos (Thüringen)
  • ecclesia in villa Pludassis (Bludesch)
  • et de Cise villa (Bludesch-Zitz)
  • ecclesia in Lodasco (Ludesch)
  • ecclesia in villa Pludono (Bludenz)
  • ecclesia de Puire (Bürs)

Die nachstehend angeführten Plätze (villae) stehen im rätischen Güterverzeichnis, haben jedoch keine ausgewiesene Kirche (ecclesia).

  • Frastinas (Frastanz) bezeichnet ein Lehen (beneficium)
  • Nezudere (Nüziders) nennt einen Königshof (curtis dominica),
  • Sagauuio (Göfis) bezeichnet ein königliches Lehen (beneficium).

Frastanz, Nüziders und Göfis sind offensichtlich mit Eigenkirchen ausgestattet. So ist der Walgau des frühen Mittelalters nicht nur bestens mit Kirchen "bestückt", sondern als regionaler Sakralraum auch ausgezeichnet dokumentiert.

Heute "füllen" beinahe zahllose Sakralbauten den Walgau zwischen Feldkirch und Bludenz. Mit dem Untertitel "Alte Kirchen und Kapellen" wird irgendwie eine Grenze gezogen, die zwischen "historisch ziemlich oder sehr alt" pendelt, ohne dass damit bereits eine exakte Aussage über ihr "Alter" gemacht werden kann bzw gemacht wird. Ein romanischer oder gotischer Sakralbau wird unbestritten zu den alten Objekten zählen müssen; bei den Barockbauten wird es doch schon etwas schwierig: da haben wir vom Frühbarock bis hin zum Spätbarock eine nicht unbedeutende Auswahl an "Altmöglichkeiten". Bleiben wir ganz konsequent beim Frühbarock als "noch alt", dann kann beispielsweise die Jakobskirche in Bludesch (genauer: Pfarrkirche zum Hl. Jakobus d.Ä.) des Bregenzerwälder Barockbaumeisterschulegründers Michael Beer noch gut mithalten. Danach wird es bereits schwieriger: wählen wir den Spätbarock als "nicht-mehr-alt" im Sinne dieser Darstellungen, dann fällt die xxx Kirche / Kapelle aus dieser Zielgruppe heraus. So kristallisiert sich das 17. Jahrhundert als "alte Kirchenzeit", während nach dieser Zäsur sich die auch nicht mehr gerade jugendlichen Sakralbauwerke einer xxx Kapelle / Kirche aus der Alt-Theorie ausgestoßen fühlen müssen. So wird das 18. Jahrhundert mit Klassizismus und Josefinismus vielleicht eine Art kirchlicher Übergangsarchitektur, die "Altes" und "Neues" im Sinne dieser Beschreibungen trennt.

Eine Frage ist jene nach Art und Zweck der Sakralbauten: da gibt es Domkirchen (Bischofskirchen), Pfarrkirchen, Filialkirchen, Kuratiekirchen - und es gab Eigenkirchen, die nicht vom Bistum abhängig oder für die das Bistum nicht zuständig war. Es gibt Bistümer, Dekanate, Pfarreien (Pfarren), Kaplaneien und Frühmeßstiftungen. Jede(r) will eine große oder zumindest kleine Kirche; für jene, die aus irgendwelchen Gründen nicht so weit kommen, muß notgedrungen eine Kapelle genügen, wenn sie nicht gerade der Dankbarkeit in Verbindung mit irgend einem Ereignis ihr Entstehen verdankt. Dann kann mit mehr oder weniger "Bequemlichkeit" sogar eine Messe gelesen oder eine kirchliche Feier veranstaltet werden. Das kann der Bildstock - oder das "Bildstöckle" natürlich nicht - es hat keinen Altarraum, den man betreten könnte. Damit ist also klargestellt, dass Bildstock, Marterl oder eben das Bildtöckle nicht in unseren Vorstellungsrahmen passen. Bleiben somit die "alten" Kirchen und Kapellen - groß und klein - die wir hier vorstellen wollen; dabei mag es gleichgültig sein, ob sie jetzt die Pfarrkirche zum Heiligen xyz oder eine Pestkapelle mit dem/den Heiligen ab/cd vorstellen. So versuchen wir also, dieses Beinahe-Durcheinander, nach Orten gegliedert, vorzustellen. Dabei wird es uns klar, dass zB Feldkirch wesentlich mehr Sakralbauten nennt als zB die kleine Gemeinde Lorüns. Übrigens: die Zurechnung erfolgt hier nach der Gemeindegrenze der politischen Gemeinde und nicht nach der Pfarrgrenze als kirchliche Abgrenzung.

Eine weitere Frage ist jene nach dem äußeren Erscheinungsbild des Sakralbaues: ist - von der Ansicht her - das heute präsentierte Objekt noch mit jenem Bild der frühen bzw älteren Kirche oder Kapelle ident? Am Beispiel Nenzing-Mauritius wird klar, dass die Kirche, so wie heute dasteht, von den Mauerresten des 6. Jahrhunderts nichts zeigen kann. Das Bauwerk zeigt die 1633/34 erweiterte Barockkirche und die Erweiterung (Verlängerung) von 1852/53. Sie ist dennoch eine der ältesten Kirchenbauten, auch wenn vom "Früh-alter" überhaupt nichts zu sehen ist. Das Gegenstück dazu sind Frastanz-Sulpitius mit einem kompletten Neubau 1884-1886 auf altem Bestand und Satteins-St. Georg mit dem Neubau 1822-1824 auf alten Fundamenten. So lässt sich die "Grenzziehung alt-neu" einigermaßen begründen; sie wird daher hier in dieser Form durchgeführt.

Die Bezeichnung der Sakralobjekte (Kirchen und Kapellen) erfolgt gemäß der Nomenklatur des Bundesdenkmalamtes zB Pfarrkirche, Filialkirche, Flur-/Wegkapelle (Verordnung GZ. 47373/19/2007 vom 30. März 2007). Die Auflistung selbst bestimmt sich nach den Gemeinden in alphabetischer Reihenfolge. Alle Sakralobjekte, welche auf einer eigenen Seite vorgestellt werden, sind farblich unterlegt. Die in den Textseiten in Einzelnachweisen zitierte Literatur wird unten aufgelistet, damit sie nicht auf jeder neuen Seite in vollem Umfang wiederholt werden muss.

Liste der Kirchen und Kapellen im Walgau:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bludenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bludesch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bürs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Pfarrkirche Hl. Martin (Obergasse)
  • Pfarrkirche Maria, Königin des Friedens (Schulstraße)
  • Flur-/Wegkapelle Hl. Maria (Stutzkapelle)
  • Flur-/Wegkapelle Hl. Wolfgang (Spial)

Bürserberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Pfarrkirche Hl. Josef
  • Flur-/Wegkapelle Unsere Liebe Frau (Tschapina)
  • Flur-/Wegkapelle Unsere Liebe Frau (Zwischenbäch)

Düns[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dünserberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kapelle Hl. Benedikt (Bischa)
  • Kapelle Hl. Wolfgang (Bassig)
  • Montanastkapelle

Feldkirch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frastanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Göfis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lorüns[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ludesch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nenzing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nüziders[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Röns[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Satteins[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schlins[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schnifis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stallehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thüringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thüringerberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Literatur zum Thema (Auszug):[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

DEHIO-HANDBUCH, Die Kunstdenkmäler Österreichs: VORARLBERG. Bearbeitet von Gert Ammann, Martin Bitschnau, Paul Rachbauer, Helmut Swozilek. Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1983.

Huber, Franz Josef: Kleines Vorarlberger Burgenbuch. Ländle-Bibliothek Band III. Verlag Buch Spezial, Dornbirn 1985.

Huber, Kurt: Kirchen in Vorarlberg - eine Reise in Bildern durch das Land. Aquarelle von Kurt Huber mit begleitenden Worten zahlreicher Autoren. Rankweil 2008.

Sydow, Wilhelm: Kirchenarchäologie in Tirol und Vorarlberg. Die Kirchengrabungen als Quellen für Kirchen- und Landesgeschichte vom 5. bis in das 12. Jahrhundert. Bundesdenkmalamt Abteilung für Bodendenkmale - Verlag Ferdinand Berger, Horn 2001.

Ulmer, Andreas: Die Burgen und Edelsitze Vorarlbergs und Liechtensteins. Historisch und topographisch beschrieben. Dornbirn 1925 (Unveränderter Nachdruck 1978). Ulmer, Andreas: Topographisch-historische Beschreibung des Generalvikariates Vorarlberg. VI. Band - Dekanat Sonnenberg I. Teil. Vorarlberger Verlagsanstalt Dornbirn, Dornbirn 1937.